Weihnachtsmärchen versüßen Kindern den Advent und verkürzen natürlich auch das Warten auf den Heiligen Abend. Also schnappt euch eine Kanne Tee, Lebkuchen, Spekulatius oder Plätzchen und taucht gemeinsam ein in die winterliche Geschichtenwelt.
Auch wenn es rund um Weihnachten jede Menge zu tun gibt, ist der Advent die perfekte Zeit zum Vorlesen von Weihnachtsgeschichten und Weihnachtsmärchen. Genießt also die Vorweihnachtszeit mit euren Kindern und macht es euch ab und zu mal gemütlich. Dafür muss ganz bestimmt nicht perfekt dekoriert oder aufgeräumt sein. Vielleicht gefällt euch ja eine unserer Weihnachtsgeschichten.
Weihnachten im Himmel
"Jetzt wollen wir auch mal Weihnachten feiern!", sagen die Engel im Himmel und beginnen heimlich mit den Vorbereitungen. Schließlich wollen sie mit der Feier das Christkind überraschen, wenn es am Heiligen Abend von der Bescherung der Kinder zurückkommt. Hier lest ihr mehr über das Überraschungsfest und Weihnachten im Himmel.
Ein Christkind für Karo
Karo ist ja so gespannt: Erstens, weil heute Heiligabend ist, und zweitens, weil sie bald große Schwester wird. Das Baby soll um Silvester herum geboren werden. Oder kommt es vielleicht doch etwas früher? Das erfahrt ihr in der Geschichte „Ein Christkind für Karo“.
Der schnellste Schlitten
Mias Bruder Paul will Leon beim Schlittenfahren herausfordern. Der Angeber aus der 1b behauptet nämlich, den schnellsten Schlitten der Welt zu haben. Womit keiner gerechnet hat: Der Weihnachtsmann schaltet sich in den Wettbewerb ein und hat ein verlockendes Angebot. Welches das ist, lest ihr in der Geschichte „Der schnellste Schlitten“.
Weiße Weihnachten
Robert hat nur einen Weihnachtswunsch: Schnee. Wie sollen er und seine Schwester sonst Schlitten fahren und einen Schneemann bauen? Das Christkind und seine Enkel überlegen, wie sie diesen Wunsch erfüllen können. Aber eins steht fest, sie werden Hilfe brauchen ... Die ganze Geschichte lest ihr hier: "Weiße Weihnachten"
Norbert zieht an den Nordpol
Der Eisbär Norbert hat gern seine Ruhe und keine Lust mehr auf die vielen Touristen. Und am Nordpol soll es ja so schön ruhig sein. Also schnappt er seine sieben Sachen und macht sich auf den Weg. Er konnte ja auch nicht ahnen, dass sein neuer Nachbar dort niemand geringerer als der Weihnachtsmann höchstpersönlich ist. Und das bedeutet jede Menge Krach! Ob das gut geht? Hier lest ihr weiter: "Norbert zieht an den Nordpol"
Ihr könnt einfach nicht genug bekommen von Weihnachtsmärchen? Dann schaut doch auch mal bei unseren anderen Weihnachtsgeschichten vorbei, da gibt es Nachschub.
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