Picky Eating - Warum es nicht an der Erziehung liegt Abonniere uns
auf YouTube

Eine aktuelle Studie zeigt, dass “Picky Eating”, also wählerisches Essen, bei Kids vor allem durch die Gene beeinflusst wird – und nicht die Erziehung. Na, jedenfalls nicht ganz. Immerhin 60 bis 75 % der Unterschiede im Essverhalten sind demnach angeboren. 5 Tipps, damit unsere Kinder (bald) trotzdem zu mehr als nur "Nudeln ohne alles" greifen, seht ihr im Video – oder hier: Das könnt ihr tun, wenn euer Kind pingelig beim Essen ist. Mäkel-Hoch-Zeit ist laut Studie übrigens bei Kindern um die 7 Jahre.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.
Die genetische Komponente des wählerischen Essverhaltens zu kennen, kann uns Eltern enorm entlasten. Statt uns selbst die Schuld zu geben, können wir nun positiv und unterstützend agieren – und dabei gelassen bleiben.

Quellen: Studie im Journal of Child Psychology and Psychiatry; Wir Eltern können aufatmen: Picky Eating ist genetisch – und 5 Tipps, die trotzdem helfen

Hat dir "Euer Kind isst nur Nudeln? Dann solltet ihr diese Studie kennen" gefallen, weitergeholfen, dich zum Lachen oder Weinen gebracht? Wir freuen uns sehr über dein Feedback – und noch mehr, wenn du uns auf Pinterest, Youtube, Instagram, Flipboard und Google News folgst.