Eine aktuelle Studie zeigt, dass “Picky Eating”, also wählerisches Essen, bei Kids vor allem durch die Gene beeinflusst wird – und nicht die Erziehung. Na, jedenfalls nicht ganz. Immerhin 60 bis 75 % der Unterschiede im Essverhalten sind demnach angeboren. 5 Tipps, damit unsere Kinder (bald) trotzdem zu mehr als nur "Nudeln ohne alles" greifen, seht ihr im Video – oder hier: Das könnt ihr tun, wenn euer Kind pingelig beim Essen ist. Mäkel-Hoch-Zeit ist laut Studie übrigens bei Kindern um die 7 Jahre.
Die genetische Komponente des wählerischen Essverhaltens zu kennen, kann uns Eltern enorm entlasten. Statt uns selbst die Schuld zu geben, können wir nun positiv und unterstützend agieren – und dabei gelassen bleiben.
Quellen: Studie im Journal of Child Psychology and Psychiatry; Wir Eltern können aufatmen: Picky Eating ist genetisch – und 5 Tipps, die trotzdem helfen