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7 Gründe, warum man mit Kindern meditieren üben sollte

meditation mit Kind

In manchen Schulen ist Meditation sogar schon Unterrichtsfach, in anderen wird im Fach 'Glück' Achtsamkeit und innere Einkehr geübt und wieder andere Schulen bieten in der Nachmittagsbetreuung Kindern die Möglichkeit, auf Traumreisen zu gehen. Denn: Auch Kinder profitieren von Meditation – und brauchen sie mehr denn je. 7 Gründe, warum man mit Kindern meditieren üben sollte!

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Der Zeitplan unserer Kinder ist mindestens ab Schulalter, aber meistens schon in Kita-Zeiten, ziemlich durchgetaktet. Ihnen bleibt viel weniger Zeit für freies Spiel, kleine Abenteuer und Flow als das 'früher' der Fall war. Die meisten Kinder haben zu wenig Bewegung, viele leiden schon im Schulalter unter Stress und Druck. Aber nicht nur für 'Problemkinder' oder zu Corona-Krisen-Zeiten kann Meditation den Familienalltag bereichern.

7 Gründe, warum man mit Kindern meditieren lernen sollte

1. Meditation beruhigt Kinder und Erwachsene

Mal ehrlich, ausgeglichene, entspannte Kinder sind ein Traum für alle Eltern – und vice versa. Statt sich ihren oft stürmischen Gefühlen hemmungslos hinzugeben (ich weiß, wovon ich hier spreche!) lernen Kinder beim Meditieren zum Beispiel, sich auf ihren Atem zu konzentrieren und so zu innerer Ruhe zu finden. Ob beim Spielen, beim Lernen, beim Basteln oder der Gartenarbeit: Wer ruhig und ausgeglichen ist, ist leichter im Flow und ein angenehmerer Mitmensch. Meditation kann dabei entscheidend unterstützen. Zum Wohle aller!

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2. Meditation reduziert Stress – bei Kindern und Erwachsenen

Negativer Stress ist nicht nur für uns Erwachsene Gift, sondern betrifft auch schon Kinder. Auch sie gehen durch schwierige Situationen zuhause, im Freundeskreis oder in der Schule – von Notenstress, über Pubertät-Issues bis hin zu gesellschaftlichem Druck. Regelmäßiges Meditieren kann Körper und Geist helfen, besser mit Stress umzugehen.

3. Meditieren macht glücklich!

Tatsächlich fördert regelmäßiges Meditieren eine positive Weltanschauung und sonnigen Blick auf das eigene Leben.

4. Meditation stärkt Resilienz bei Kindern

Die bei der Meditation erlernten Übungen erleichtern es Kindern, sich in unangenehmen oder schwierigen Situationen selbst zu beruhigen. Sie merken wie Erholung, Entspannung und Ruhepausen als Maßnahmen einsetzbar sind, um mit schwierigen Anforderungen besser umgehen zu können.

5. Meditation verbessert die Konzentrationsfähigkeit von Kindern

Durch Meditation lernen Kinder, sich besser zu konzentrieren. Nicht nur, aber auch im Hinblick auf die Schule ein eindeutiger Gewinn!

6. Meditation erhöht die Empathie

Wer seine eigenen Gefühle erkennen lernt, ist auch einfühlsamer gegenüber den Gefühlen anderer.

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7. Gemeinsam meditieren schweißt zusammen

Klar, die Meditation selbst ist ein Erlebnis, das jeder für sich ganz allein durchlebt. Aber sich zusammen als Familien-Gespann dem Thema 'Meditation' zu nähern, macht das Band zwischen Eltern und Kind stärker: Gemeinsam lernen, gemeinsam Musik aussuchen, sich gegenseitig Traumreisen vorlesen, sich gemeinsam drüber austauschen, was man erlebt und gespürt hat. Ein Weg dazu ist z. B. die Meditation-App 7Mind, für die wir einen exklusiven Promo-Code für familie.de-LeserInnen ergattern konnten: HAPPYKIDS30

Erfahrungsberichte von Eltern, die mit Kindern meditieren

So weit so theoretisch. Aber wie sieht die Praxis aus? Bei 7Mind gibt es eine ganze Reihe inspirierender Mütter-Interviews. Wie die Meditation-Routine im Familienalltag aussehen kann, könnt ihr hier nachlesen.

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Viel Spaß!

Der Stress-Test: Wie gestresst ist mein Kind?

Bildquelle: Getty Images/ fizkes

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