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7 Tipps, wie werdende Papas ihre  schwangere Partnerin unterstützen können

Wie Papas ihre schwangere Frau unterstützen können
© GeorgeRudy / Getty Images

Vater und Mutter werden ist toll! Und du kannst als werdender Vater von Anfang an beweisen, dass du das Zeug zum Super-Elternteil hast. Denn ist eine Frau schwanger, ist ein verlässlicher Partner Gold wert, der sie unterstützt und für sie da ist. 

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Übelkeit, Stimmungsschwankungen, Müdigkeit – besonders am Anfang einer Schwangerschaft machen vielen Frauen die körperlichen und seelischen Veränderungen zu schaffen. Ist ja klar, schließlich wirbelt so ein Baby im Bauch samt der Schwangerschafts-Hormone alles durcheinander. Gut, wenn dann ein verlässlicher Partner da ist: Diese sieben Dinge helfen einer werdenden Mama wirklich:

Vater werden Tipp 1: Gib ihr Zärtlichkeit während der Schwangerschaft

Schwangerschaft ist keine Krankheit. Trotzdem sind die Umstellungen im Körper einer Frau, die ein Baby erwartet, sehr anstrengend. Werdende Väter dürfen ihrer Partnerin jetzt viel Zuwendung und Zärtlichkeit schenken.

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Und nein, damit meinen wir nicht (nur) Sex! Eine Fußmassage, eine lange Umarmung, ein Streicheln des wachsenden Bauches tun auch sehr gut. Vielleicht fühlt sie sich in ihrer Haut momentan nicht besonders wohl und ihr Selbstbewusstsein war auch schonmal besser. Gib ihr deshalb ruhig jeden Tag das Gefühl, dass du sie liebst und schön findest, auch wenn sich ihr Körper verändert.

Vater werden Tipp 2: Versuche, sie zu verstehen

Eine Frau fühlt sich spätestens ab dem positiven Schwangerschaftstest schwanger, ihre ganze Welt ändert sich von dieser Minute an. Für Männer ist das Thema im Allgemeinen zu diesem frühen Zeitpunkt sehr abstrakt. Kein Wunder: Es gibt noch keinen großen Babybauch und auf dem Ultraschall sieht man noch nichts außer einer millimeterkleinen Bohne.

Versuche trotzdem, deine Partnerin zu verstehen und in ihre Sorgen und Gefühle ernst zu nehmen. Frage sie doch einfach mal, was sie spürt. Wie es sich für sie anfühlt. Wie es ihr geht. So weiß sie: Du bist für sie da und für dich wird die Schwangerschaft greifbarer.

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Vater werden Tipp 3: Begleite sie zum Arzt

Nein, natürlich musst du nicht bei jedem Frauenarztbesuch dabei sein – da kommen ja im Laufe der 9 Monate einige zusammen. Bei wichtigen Terminen solltest du aber auf jeden Fall mit Anwesenheit glänzen: Zum Beispiel beim ersten Mal, wenn der Arzt die Schwangerschaft bestätigt. 

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Das sind Momente, die nie wiederkommen und ganz besonders sind. Dafür solltest du dir unbedingt Zeit nehmen! Außerdem erklärt der Frauenarzt euch, was da Magisches in ihrem Bauch passiert. Und viele Frauen beruhigt es, ihren Partner dabei zu haben.

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Vater werden Tipp 4: Erfülle ihr ihre Essens-Wünsche – auch die verrückten

Ja, es ist nicht besonders logisch, dass deine Partnerin um 21.30 Uhr abends unbedingt die XL-Packung "Cookies & Cream"-Eiscreme braucht. Und nein, das Vanilleeis in eurem Tiefkühlfach tut es gerade leider nicht. Die Natur hat es nämlich so eingerichtet, dass während der Schwangerschaft diverse Gelüste auftreten.

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Vater werden Tipp 5: Baut gemeinsam euer Nest

Der Nestbauinstinkt meldet sich? Nimm deiner Partnerin Arbeit ab und erledige Aufgaben, die dir liegen, zum Beispiel die Wiege aufzubauen. Oder für weniger Handwerks-Begabte: den Kleinanzeigen-Fund abzuholen.

Vater werden Tipp 6: Hinterfrage jeden Streit

Nur weil ihr jetzt Eltern werdet, sind nicht alle Streitthemen, die man vielleicht schon vor der Schwangerschaft hatte, plötzlich aus der Welt. Keiner verlangt, dass du jetzt 9 Monate lang einen Eiertanz aufführst und nur noch Liebeserklärungen säuselst.

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Dennoch solltest du dir immer wieder und gerade jetzt überlegen, ob es ein Thema wirklich wert ist, um deswegen einen Streit vom Zaun zu brechen. Psychischer Stress ist nämlich nicht nur schlecht für die werdende Mama, sondern auch fürs ungeborene Baby. Und letztendlich natürlich auch für euch als Paar.

Vater werden Tipp 7: Verbringe viel Zeit mit dem großen Kind

Ihr beide habt schon Nachwuchs? Gerade die Betreuung von quirligen Kleinkindern ist oft anstrengend. Und manche Dinge kann Mama mit dem dicken Bauch einfach nicht mehr (so gut). Dem Kleinen auf dem Laufrad hinterher rennen zum Beispiel. Oder es auf den Schultern tragen.

Deshalb versuche, jetzt möglichst viel Zeit mit dem großen Kind zu verbringen. Einerseits, um deine schwangere Partnerin zu entlasten und ihr Zeit für sich zu ermöglichen. Andererseits auch, um deinem großen Jungen oder Mädchen etwas Gutes zu tun und ihm das Gefühl zu geben, dass er oder sie immer noch wichtig ist – auch wenn da ein Geschwisterchen im Anmarsch ist.

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