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Muss das sein?! Hello typische Schwangerschaftsbeschwerden
Zu jeder Schwangerschaft gehören leider auch Beschwerden dazu – von Wehwehchen bis zu ernsthaften Erkrankungen.
Denn unser Körper spielt in diesen neun Monaten verrückt: Beim Geruch des Lieblingsessens wird uns plötzlich schlecht, von anderen fraglichen Rezepten können wir gar nicht genug bekommen. So sind Schwangerschaftsübelkeit (die meisten von uns trifft's wirklich nicht nur am Morgen!) und Heißhunger einfach Klischees, weil sie zu den meistverbreiteten Schwangerschaftsbeschwerden zählen. Wir wissen: Sie gehen vorbei, versprochen! Aber es gibt auch echte Warnzeichen, dass etwas nicht stimmt.
Ernste Symptome
Bei manchen Mamas ist die Übelkeit etwa so extrem, dass eine ärztliche Behandlung nötig wird. Hyperemesis zählt zu den schwereren Erkrankungen, die während der Schwangerschaft auftreten können. Wie auch Präeklampsie, HELLP-Syndrom, Schilddrüsenerkrankungen und Schwangerschaftsdiabetes.
Auch hoher Blutdruck, Herzrasen und Kreislaufprobleme sind in der Schwangerschaft häufiger. Deshalb ist es wichtig, Symptome bei deiner Frauenärztin anzusprechen – wenn nötig, sofort. Dazu zählen besonders auch Anzeichen wie Ausfluss, vorzeitige Wehen, Bauchschmerzen, Blutungen oder der Abgang von Fruchtwasser. Oder immer, wenn du dich unsicher fühlst. Auch für mentale Probleme wie Ängste und Stress ist es wichtig, dir Unterstützung zu holen.
Das hilft gegen lästige Beschwerden
Die meisten Beschwerden sind zum Glück eher "harmlos", aber trotzdem unangenehm. Viele Mamas können von Schlaflosigkeit, Sodbrennen und Rückenschmerzen ein Liedchen singen. Auch Symphysenschmerzen können sehr belastend sein. Zum Glück gibt es von Lagerungskissen und Magnesium bis hin zu Hausmitteln, Yoga und Stützgurten jede Menge Tipps, die vielen von uns Mamas helfen. Bei uns seid ihr richtig!