26 wunderschöne Unisex Vornamen und ihre ganz besondere Bedeutung

Tony ist die Kurzform von Anton und Antonia. Tony ist in vielen Ländern ein beliebter männlicher Vorname und ist besonders im englischen Sprachraum auch als weiblicher Vorname bekannt.

Beispiele: Sängerin Toni Braxton oder die Romanfigur Toni Buddenbrook

Robin bedeutet im Englischen “Rotkehlchen”, gilt aber auch als Koseform von Robert. Manche haben sich vielleicht auch von Batmans Freund und Gehilfen Robin inspirieren lassen. Der Name ist für Jungen und Mädchen gleichermaßen beliebt.

Berühmte Namensträger sind der Schauspieler Robin Williams und die Schauspielerin Robin Wright.

Yuki ist ein japanischer Name und wird meist mit „der Schnee“ übersetzt. Je nachdem, wie der Name aber ausgesprochen wird, kann er auch “Schneeprinzessin”, “Mut” oder “Glück” bedeuten.

Yannie gehört ebenfalls in die Kategorie der genderneutralen Namen und bedeutet so viel wie “Gott ist gnädig”.

Andrea stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet “der oder die Tapfere”. Besonders in Italien ist Andrea ein häufiger Männername.

Berühmte Beispiele: Andrea Berg, Andrea Bocelli

Bente ist ein skandinavischer Mädchenname. In Deutschland und in den Niederlanden wird Bente auch als Kurzform von Bernhard benutzt.

Chris stammt aus dem Altgriechischen und steht für “Christus tragend”. Der Name ist eine gebräuchliche Abkürzung, beispielsweise für Christopher oder Christine.

Kim stammt aus dem Altenglischen, und bedeutet „die Lichtung“. Kim ist auch als Abkürzung für Kimberly bzw. Kimball gebräuchlich sowie als russische und skandinavische Kurzform für Joachim bzw. Joakim. In Korea, wo der Nachname zuerst genannt wird, ist Kim mit 22 Prozent der häufigste Name. Dort bedeutet er “Gold, Eisen”.

Mika ist ein beliebter finnischer männlicher Vorname als Kurzform von Michael. In Japan und den USA ist Mika ein ausschließlich weiblicher Vorname und in Osteuropa wird er als Kurzform von Mikaela benutzt.

Sascha ist die Kurzform verschiedener Vornamen, beispielsweise Alexandra und Alexander.

Ulli geht auf das altdeutsche Wort für „der Herrscher“ zurück und ist die Kurzform von Ulrike und Ulrich.

Charlie ist ein beliebter Kosename für Jungen und Mädchen und als Verkleinerungsform von Charles oder Charline gebräuchlich.

Die französische Form von Dominik wird sowohl als männlicher als auch als weiblicher Vorname eingesetzt und bedeutet “dem Herrn zugehörig”.

Prominente Beispiele: Dominique Strauss-Kahn und Domique Aury

Der englische Vorname mit der Bedeutung “der/die Mutige” kann unterschiedlich geschrieben werden: Andy, Andie oder Andee. Heute ist er als Name für Jungen beliebter, aber es gibt mit Schauspielerin Andie McDowell auch eine prominente Frau, die mit diesem Namen durchs Leben geht.

Dieser Name ist einer von vielen Nachnamen, die auch als Vornamen Verwendung finden. Cameron stammt aus dem Schottischen und bedeutet “der/die mit der krummen Nase”. Das muss man zum Glück nicht so wörtlich nehmen, wie zum Beispiel Schauspielerin Cameron Diaz beweist.

Der Name Kai hat seine Wurzeln in verschiedenen Regionen der Welt. In Deutschland soll er nach Ansicht vieler Namensexperten aus dem altfriesischen Wort Kempe entstanden sein, das “Kämpfer” oder “Krieger” bedeutet. Man kann den Namen Kai, Kay oder Cay buchstabieren. Mittlerweile wird er meist an Jungen vergeben, aber bis vor wenigen Jahren verlangten einige Standesämter noch, dass Eltern ihrem Kind einen zweiten Namen gaben, um das Geschlecht deutlichzumachen.

Der Name Kai ist aber auch in der englischsprachigen Welt bekannt. Auf Hawaii hat er eine enge Verbindung zum Meer. Auch als Abkürzung der Namen Kyle (männlich) und Kylie (weiblich) ist Kai oder Kay beliebt.

Prominente Namensträger: Schauspielerin Kay Lenz und Schauspieler Kai Schumann

Der Name Noa kann eine Variante des hebräischen Namens Noah sein, der “Trost” und “Ruhe schaffen” bedeutet. Er kann aber auch wie das ebenfalls hebräische Wort no’a “Bewegung” bedeuten.

Den Mädchennamen Maria gibt es in vielen Varianten in zahlreichen Ländern der Welt: Marie, Mary, Manon, Mareille und Maike sind nur einige der Abwandlungen von Maria. Der Name sollte auf den hebräischen Namen Mirjam zurückzuführen sein. Oft wird er einem Kind auch als Referenz zu Maria, der Mutter von Jesus Christus, verliehen.

Auch Männer können den Namen tragen, und zwar als nachgeordneten Zweitnamen. Prominentes Beispiel ist der Dichter Rainer Maria Rilke.

Dieser Name ist hauptsächlich im norddeutschen Raum verbreitet und entstand als Abkürzung von Namen, die mit Ecke- (Eckehard), Eg-, Adel- oder Edel- beginnen. Eike ist offiziell als Unisex-Name anerkannt.

Berühmter Namensträger: Torwart Eike Immel

Der aus dem Italienischen stammende Name Luka oder Luca bedeutet „der/die Lichte, Glänzende“ und wird inzwischen auch oft Mädchen gegeben.

Der Name Gerrit, oder auch Gerit oder Geritt, ist in Nord- und Ostfriesland sowie in den Niederlanden ein gebräuchlicher männlicher Vorname und eine Abkürzung von Gerhard. Erkann auch als Mädchenname eingesetzt werden.

Prominentes Beispiel: Schauspielerin Gerit Kling und Fußballspieler Gerrit Müller

Yuma hat japanische Wurzeln und bedeutet so viel wie „die Ehrlichkeit” oder „das Glück”.

Thjorven ist ein toller Unisexname, der von Astrid Lindgren geprägt wurde und so viel wie „der Irrwisch” bedeutet.

Noel ist ein eindrucksvoller geschlechtsneutraler Vorname, der aus dem Französischen stammt und sinnesgemäß mit „der/ die an Weihnachten Geborene” übersetzt wird.

Der Name Devin stammt aus dem Altirischen und trägt die Bedeutung „der/ die Eifrige”.

Jonah ist ein genderneutraler Vorname hebräischer Herkunft, der so viel wie „die Taube” bedeutet.

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