Isabel "Bella" Kraus und ihr Ehemann und Ex-Handball-Nationalspieler Michael sind vor knapp 3 Wochen das vierte Mal Eltern geworden. Jetzt verrät die Influencerin sehr ehrlich, wie sie die Geburt der Kleinen wirklich empfand und wie der Kaiserschnitt verlief.
Familienglück zu viert nach schwieriger Schwangerschaft
In ihrer vierten Schwangerschaft verlief vieles nicht so, wie es die 30-Jährige erwartete. Sie hatte immer wieder mit Blutungen zu kämpfen und daher auch Angst vor der Geburt. Daher musste sie in den letzten Wochen strenge Bettruhe halten und auch die Zeit allein im Krankenhaus verbringen. Dazu kamen noch viele Sorgen, wie es wohl wird, während der Corona-Pandemie mit den verschärften Besuchsregeln ein Kind zu gebären. Ihre Familie war ihr dabei eine große Stütze.
Angst vor dem Kaiserschnitt: So verlief die Geburt
Die Ehefrau des Ex-Handballnationalspielers Michael Kraus gibt sehr ehrliche Einblicke in ihre Gefühle und verrät ihren Follower*innen bei Instagram jetzt, wie es ihr geht. Dabei zeigt sie auch ihren kleinen After-Baby-Bauch, der natürlich noch immer da ist.
Sie berichtet, wie in der 38. Woche die Geburt eingeleitet werden musste und sie dann ganz plötzlich wieder Krankenhaus lag: Die Entscheidung viel dann auf einen Notkaiserschnitt, da es während dieser Zeit zu Komplikationen gekommen sei.
"Ich hatte aufgrund der Umstände kurz vor dem Kaiserschnitt wahnsinnige Angst. Aber rein der Kaiserschnitt an sich war 'easy' "
Weitere Details zur Geburt verrät die Mutter von vier Kindern in einem berührenden Video, dass sie auf Instagram ankündigt. Ihr könnt es euch auf ihrem YouTube-Kanal in voller Länge ansehen.
Ihre Botschaft an alle werdenden Mamis
Gewünscht hätte sich Isabel eine andere Geburt. Doch dass es nun so gekommen ist, ist für sie okay. Wichtig ist vor allem, dass es ihr und dem Kind nun besser geht und die kleine Lima sogar schön zunimmt. Mit dem Stillen hat Isabel wohl kein Problem, denn sie verrät scherzend: "Ich produziere wohl Sahne".
Vor allem für alle Schwangere hat sie eine positive und mutmachende Botschaft: Trotz all ihrer Angst, habe sie es letztlich gut überstanden und die Operation war nicht so schlimm wie gedacht. Mit ihren Worten zeigt sie vielen Frauen, dass ein Kaiserschnitt machbar ist, auch wenn sich viele eine natürliche Geburt wünschen.
"Also an alle, die Angst davor haben und es machen müssen: Die OP ist wirklich nicht schlimm."
Letztlich ist es wichtig, dass es Mutter und Baby gut geht und dann muss manchmal eine solche Entscheidung getroffen werden, die man vorher nicht treffen wollte.
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