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Die wahre Geschichte

Protokoll einer Geburt

Protokoll einer Geburt

Die Geburt eines Kindes ist das Ende der Schwangerschaft und der Beginn des Mutter-Seins. Bis Sie Ihr Baby in den Armen halten dürfen, kommt aber einiges auf Sie und Ihren Körper zu. Doch gerade Erstgebärende haben oft eine falsche, viel zu schlimme Vorstellung vom Geburtsvorgang. Das Protokoll einer Geburt...

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Die Vorbereitung beginnt

Schon etwa um die 30. SSW beginnt Ihr Körper mit dem Training für die Geburt, nämlich mit den sogenannten Übungswehen. Dabei zieht sich die Gebärmutter immer wieder zusammen und übt so für die echten Wehen. Sie werden davon nur wenig mitbekommen, außer dass Ihr Bauch vorübergehend hart wird.

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Wesentlich deutlicher werden Sie die sogenannten Senkwehen spüren. Die sorgen dafür, dass Ihr Baby allmählich tiefer in den Beckeneingang geschoben wird und in die richtige Geburtsposition rutscht. Die Senkwehen setzen meist um die 35. SSW oder 36. SSW ein.

Wie sie sich anfühlen, ist schwer zu beschreiben. Denn egal, welche Mutter Sie fragen, Sie bekommen vermutlich keine eindeutige Auskunft, jede Frau empfindet die Wehen anders: Eine vergleicht sie mit sehr starkem Menstruationsschmerz, bei der anderen zieht es im Rücken, einige spüren einen Druck im Becken.

Wie groß werden die Geburtsschmerzen?

Dass die Geburtsschmerzen zu den intensivsten Schmerzen gehören können (nicht müssen, auch das ist wichtig zu wissen), die man erleben kann, braucht man nicht zu verschweigen. Machen Sie sich dabei bewusst, dass der Schmerz einen wichtigen Sinn erfüllt: Er schützt Sie und Ihr Baby. 

Allzu große Angst müssen Sie davor aber nicht haben. Sie dürfen darauf vertrauen, dass Ihr Körper Ihnen nicht mehr zumuten wird, als Sie aushalten können. Machen Sie sich dabei bewusst, dass der Schmerz einen wichtigen Sinn erfüllt: Er schützt Sie und Ihr Baby und führt Sie sicher durch die Geburt hin zu Ihrem Kind und sorgt dafür, dass Sie ihm nach seiner Ankunft die notwendige Geborgenheit geben können. Wie genau das funktioniert?

Grundsätzlich ist es so: Schmerzen signalisieren dem Körper, „Aufgepasst, hier passiert etwas, das deine ganze Konzentration erfordert.“ Bei einer Geburt übernehmen bestimmte Hormone diese wichtige Rolle und rufen eine Stresssituation hervor. Als sogenannte Botenstoffe stellen sie eine enge Verbindung zwischen dem Gehirn und den Nervenzellen her, sodass der Körper ständig mit Informationen darüber versorgt wird, was in dieser Situation nötig ist.

Körpereigenes Betäubungsmittel

Das Oxytocin beispielsweise ist dafür verantwortlich, dass die Geburt eingeleitet wird. Verstärkt ausgeschüttet wird das Hormon durch die spürbaren Kontraktionen des Gebärmutterhalses während der Wehen. Das Oxytocin sorgt aber auch dafür, dass die Produktion von Endorphinen angeheizt wird. Diese wirken wie ein körpereigenes Betäubungsmittel. Sie steuern den Schmerz während der Wehen und in den Pausen so, dass er für Sie erträglich bleibt.

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Zudem bewirken Endorphine gegen Ende der Eröffnungsphase eine Art Bewusstseinserweiterung, die Sie in einen tranceähnlichen Zustand und damit in die Lage versetzt, Ihre große Aufgabe bewältigen zu können. Sie werden sehen: Wenn Sie Ihre Grenzen überschreiten, werden Sie ungeahnte Fähigkeiten an sich entdecken. Auf diese werden Sie sicher später gerne zurückgreifen, wenn Sie Ihrem Baby erst einmal auf die Welt geholfen haben.

Und noch etwas: Auch wenn die Wehenschmerzen immer wieder als unglaublich starke Schmerzen beschrieben werden. Kaum ist das Baby da, sind die Schmerzen auch vorbei. Und dank des Zusammenspiels von Hormonen und dem unglaublichen Glücksgefühl, das Baby endlich in den Armen zu halten, sind sie auch schnell wieder vergessen. Ja mehr noch, Sie werden sich später daran sogar positiv erinnern.

Die Geburt ist ein besonders intensives Erlebnis und letztedlich hat Sie auch der Schmerz Ihrem Baby auf ganz besondere Art und Weise näher gebracht. Doch noch liegt ein gutes Stück Arbeit vor Ihnen, bis das Baby kommt.

Die verschiedenen Phasen der Geburt

Die Wehen sind der Auftakt für die Geburt und das Warten auf das Baby beginnt. Was im Krankenhaus genau passiert und wie die verschiedenen Phasen der Geburt ablaufen.

Platz da …

Spüren Sie die ersten Wehen und hat sich der Zervixpropf, der den Gebärmutterhals bisher verschlossen hat schon gelöst, dann wird es Zeit ins Krankenhaus zu fahren. Aber Sie müssen keine Angst haben, zu spät zu kommen. Direkt in den Kreissaal kommen Sie nur, wenn die Geburt schon bevorsteht. Das ist aber allermeist nicht der Fall. Vor allem Erstgebärende fahren häufig lieber zu früh als zu spät in die Klinik.

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Aber das ist auch völlig in Ordnung. So fühlen Sie sich zumindest sicher und gut vorbereitet, wenn es dann endlich richtig losgeht. Wenn Sie einen Blasensprung hatten, bringt das meist auch die Wehen in Gang. Das muss aber nicht zwingend der Fall sein.

Wenn die Wehen nicht innerhalb einer gewissen Zeitspanne (meist 24 Stunden) einsetzen, raten Ärzte häufig zur sogenannten "Geburtseinleitung". Sie bekommen Medikamente (Tabletten oder Zäpfchen), die die Wehen auslösen. Länger als die meist üblichen 24 Stunden sollte man mit der Einleitung der Geburt nicht warten, da es sonst zu einer Infektion kommen kann. Durch den Blasensprung besteht zwischen Scheide und Gebärmutter eine offene Verbindung, über die Keime in die Gebärmutter eindringen können.
Ganz wichtig: der Mutterpass.
Kontrollieren Sie unbedingt, ob Sie ihn eingepackt haben, bevor Sie ins Krankenhaus fahren. Die Hebamme wird – sobald Sie in der Klinik sind – einen Blick in den Mutterpass werfen. Außerdem stellt Sie ihnen einige Fragen, um sich ein Bild zu machen, wie weit die Geburt schon fortgeschritten ist. Sie wird wissen wollen, ob schon Fruchtwasser abgegangen ist, wie regelmäßig die Wehen sind und wie es Ihnen geht.

Dann folgt eine gründliche Untersuchung: Blutdruck und Körpertemperatur werden gemessen, Ihr Bauch wird abgetastet. Per CTG wird untersucht, wie die Wehentätigkeit und die Herztöne Ihres Babys sind. Bei der anschließenden vaginalen Untersuchung überprüft die Hebamme, wie weit Ihr Muttermund geöffnet ist.

Danach dürfen Sie sich im Krankenhausgarten oder auf dem Flur noch ein bisschen die Beine vertreten. Und warten, bis ihr Baby sich noch ein bisschen weiter vorgearbeitet hat.

Warten auf das Baby: die Eröffnungsphase

Und dann heißt es: warten! Die Hebamme wird in regelmäßigen Abständen kontrollieren, wie weit der Muttermund sich schon geöffnet hat und ob es Ihrem Baby gut geht. Zu Beginn der Eröffnungsphase sind es vielleicht nur zwei Zentimeter, im weiteren Verlauf muss er sich auf etwa zehn Zentimeter weiten.

Bis dahin können Sie nur Warten. Tun Sie also das, wonach Ihnen gerade zumute ist: Musik hören, lesen oder spazieren gehen. Viele Kliniken sind mit Partnerräumen ausgestattet, in denen Sie und Ihr Partner sich ausruhen können. Jetzt ist außerdem der richtige Zeitpunkt, um mit der Hebamme und/oder dem Arzt über eventuelle Schmerzmittel zu sprechen.

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Der Muttermund ist offen

Gegen Ende dieser noch relativ „entspannten“ Eröffnungsphase werden die Wehen jedoch schmerzhafter. Ihr Baby versucht nun, mit aller Macht seinen Weg zu finden. Je tiefer sein Köpfchen dabei ins Becken rutscht, desto stärker weitet sich der Muttermund. Die Wehen kommen nun etwa regelmäßig alle drei Minuten und können 60 bis 90 Sekunden andauern.

Nutzen Sie die Pausen dazwischen, um Kraft zu schöpfen. Um Ihr Baby brauchen Sie sich nicht zu sorgen, die Hebamme wird immer wieder mittels CTG kontrollieren, ob es ihm gut geht. Wahrscheinlich ist spätestens jetzt die Fruchtblase gesprungen, und das klare Fruchtwasser fließt. Durch den nachlassenden Druck in der Gebärmutter kommt es oft zu einer längeren Wehenpause.

Sie und Ihr Baby können sich jetzt etwas ausruhen.Nutzen Sie die Zeit auch, um etwas zu trinken und vielleicht eine Kleinigkeit zu essen. Die Geburt wird (leider) noch anstrengender. Angst vor den Geburtsschmerzen brauchen Sie allerdings nicht haben - die Natur hat dafür gut vorgesorgt.

Das Baby kommt!

Gleich haben Sie es geschafft. In der letzten Phase der Geburt ist ein enges Zusammenspiel mit Ihrer Hebamme besonders wichtig. Vertrauen Sie ihr voll und ganz, sie wird Ihnen sagen, was zu tun ist.

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Wenn die Wehenpause vorbei ist, bedeutet das für Sie wieder harte Arbeit. Denn jetzt beginnt die sogenannte Austreibungsphase, in der Sie das Baby Stück für Stück aus dem Geburtskanal pressen. Die Wehen werden jetzt heftiger und kommen in immer kürzeren Abständen. Unabhängig davon, für welche Gebärhaltung Sie sich entschieden haben - das Wichtigste ist jetzt, dass Ihr Körper und Ihr Baby optimal mit Sauerstoff versorgt sind.

Wie Sie atmen, bleibt Ihnen selbst überlassen. Hauptsache, Sie holen bei jeder herannahenden Wehenwelle tief Luft und lassen diese auch wieder heraus. Dieser bewusste Atemrhythmus lockert auch die Gebärmuskulatur und mindert so den Schmerz. Das ist wichtig, denn die Kontraktionen treten nun minütlich auf.

Ab einem gewissen Punkt werden Sie auch einen Druck auf den Darm spüren. Das ist der Kopf Ihres Kindes. Das mag sich zunächst unheimlich anhören, doch ist von der Natur genau so gewollt und erleichtert Ihnen sogar die Geburt. Denn durch diese Reizung des Enddarms entsteht im Körper ein natürlicher Drang zu Pressen. Ihre letzten Kraftreserven werden für den Endspurt also ganz automatisch mobilisiert.

Ich kann das Köpfchen sehen

Die Geburtswehen treten weiter im Minutentakt auf. Aber vermutlich ist Ihnen diese Zeitangabe ohnehin nicht wichtig. Weil Sie so sehr auf die Geburtsarbeit konzentriert sind, wird Ihnen jegliches Gefühl für Raum und Zeit abhandenkommen. Sie werden vielleicht denken: „Ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr.“

Aber in diesem Augenblick sind Sie bereits kurz vor dem Ziel - der Geburt Ihres Kindes!Auch Ihr Kopf hilft Ihnen jetzt dabei, die letzte Phase der Geburt zu überstehen. Endorphine zwingen Ihren Kopf auf „power off“ zu schalten. Es bleiben nur diejenigen Gehirnareale aktiv, die Ihnen helfen, das Geschehen mitzugestalten.

Vertrauen Sie jetzt voll und ganz auf sich und Ihre Hebamme. Sie wird Ihnen sagen, was zu tun ist. Sie beobachtet ganz genau ob der Muttermund ganz geöffnet ist und wann das Köpfchen Ihres Babys richtig liegt. Sobald es sich durch das enge Becken schraubt und genau in der Beckenmitte liegt, genügen wenige Presswehen, um Ihr Kind vorsichtig herauszuschieben.

Ihre Hebamme wird Sie dabei unterstützen, möglicherweise auch bremsen, wenn sich das Gewebe beim Herausschieben des Köpfchens zu stark dehnt. Dadurch kann ein Dammriss verhindert werden. Geschieht es dennoch, machen Sie sich keine Sorgen - Sie werden es nicht spüren. Denn die Verletzung entsteht während einer Presswehe. Zu diesem Zeitpunkt ist das Dammgewebe nicht durchblutet, dadurch nimmt Ihr Gehirn den Riss nicht als Schmerz wahr.

Noch einmal Pressen

Jetzt schüttet Ihr Körper ein wahres Füllhorn an Hormonen aus, und Sie sind in der Lage, Ihr Kind völlig eigenständig zu gebären. Dabei kommt Ihnen wieder das Adrenalin zu Hilfe. Es mobilisiert Ihre Kraftreserven und unterstützt Sie bei der Stressbewältigung, indem es die Herzfrequenz erhöht und die Bronchien erweitert.

Sobald das Köpfchen ganz zu sehen ist, ist eine kurze Verschnaufpause angesagt. Nun wird die Hebamme es ganz vorsichtig in beide Hände nehmen und sanft drehen, damit der Körper Ihres Kindes leichter „durchrutschen“ wird. Nach einer kurzen Wehenpause schieben Sie die Schultern, Arme und Beine Ihres Babys mit einer großen letzten Wehe hinaus. Es ist geschafft - der lang ersehnte Moment ist gekommen: die Geburt Ihres Kindes!

Es ist geschafft: Das passiert nach der Geburt

Die Geburt ist geschafft - das Baby ist da. Und sobald die Nabelschnur durchtrennt ist, beginnt endgültig das Leben außerhalb des Mutterleibs. Lesen Sie hier, was nach der Geburt passiert.

Durchtrennen der Nabelschnur

Sobald Sie sich bequem hingelegt haben, wird man Ihnen Ihr Baby auf den Bauch legen. In einigen Kliniken wird nun auch gleich die Nabelschnur durchtrennt. Besser ist es aber, zu warten, bis sie aufhört zu pulsieren, denn so kann sich Ihr Baby an die eigene Lungenatmung gewöhnen.

Für ein spätes Abnabeln sprechen noch andere medizinische Gründe: Kanadische Gynäkologen haben bei der Auswertung von 15 Studien mit fast 2000 Neugeborenen herausgefunden, dass Kinder, die frühestens nach zwei Minuten abgenabelt wurden, unter anderem stärker gefüllte Eisenspeicher als die Kinder der Vergleichsgruppe hatten.

So lange haben Sie also in jedem Fall Zeit zum ersten „Beschnuppern“. Dann dürfen Sie entscheiden, wer die Nabelschnur durchtrennt. Für den frischgebackenen Papa ist das ein bewegender, symbolischer Akt, denn erst die Abnabelung gilt als Zeitpunkt der Geburt. In diesen Momenten haben die meisten Frauen schon vergessen, wie mühsam und schmerzhaft die Geburt gewesen ist. Stattdessen sind sie von Hochgefühl erfüllt.

Die Nachgeburt

Nach der Geburt Ihres Kindes kommt es noch zu einer zweiten Geburt, nämlich die der Plazenta, die Ihr Baby während der Schwangerschaft mit Vitaminen und Mineralstoffen versorgt hat. Sie wird nach dem Abnabeln durch erneute Kontraktionen von der Gebärmutterwand gelöst und abgestoßen. Das kann noch einmal unangenehm werden, mit Blutungen verbunden sein und einige Zeit in Anspruch nehmen.

In einigen Kliniken werden routinemäßig Kontraktionsmittel gegeben, um die Ablösung der Plazenta zu fördern und so die Nachgeburtsblutung zu verringern. Wichtig ist nur, dass die Plazenta vollständig geboren wird, um Entzündungen vorzubeugen. Schließlich wird die Hebamme vorsichtig Ihren Damm untersuchen und entscheiden, ob er genäht werden muss. Nun werden Sie noch etwa zwei Stunden zur medizinischen Überwachung im Kreißsaal bleiben.

Erster Gesundheits-Check beim Baby

Jeder gönnt Ihnen diese intensive Zweisamkeit, doch die Gesundheit des Babys ist ebenso wichtig. Die Hebamme wird es kurz entführen und „auf Herz und Nieren prüfen“. Zunächst einmal wird sie die Atemwege in Nase, Mund und Rachen von dem Schleim befreien, der sich dort gesammelt hat. Zudem wird sie nach jeweils einer, fünf und zehn Minuten mittels des APGAR-Tests lebenswichtige Reflexe Ihres Kindes kontrollieren. Danach haben Sie auch die Gewissheit über die Frage, die jeder Mama auf der Seele brennt: Ist mein Baby gesund?

Zeit zum Kuscheln

Aber dann ist ganz viel Kuscheln angesagt. Kosten Sie diese süßen Augenblicke unbedingt aus, denn durch Ihr vielleicht noch ungläubiges Staunen und die ersten Berührungen wird das lebenslange, enge Band zwischen Ihnen und Ihrem Kind geknüpft. Experten bezeichnen diesen intensiven Vorgang als Bonding.

Auch wenn es noch so schön ist, sein Kleines so in den Armen zu halten, irgendwann wird Ihr Baby unruhig – es hat Hunger. Zeit für die erste Muttermilch. Die ist für Neugeborene besonders wichtig, denn sie enthält jede Menge Abwehrstoffe, die das Baby vor Infektionen schützen und sein Immunsystem anregen. Außerdem ist sie leicht bekömmlich und bringt die Verdauung in Schwung. Kurzum, sie sorgt für einen guten Start ins Leben.

Jetzt wo das Baby da ist, kommt wieder viel Neues auf Sie zu. Auch dann helfen wir gerne mit Tipps und Tricks weiter. Einen kleinen Einblick, was Sie erwartet, finden Sie in unserem Babyentwicklungskalender. Oder Sie klicken sich durch unsere Themenseiten z.B. "Leben mit Baby".

Ab einem gewissen Punkt werden Sie auch einen Druck auf den Darm spüren. Das ist der Kopf Ihres Kindes. Das mag sich zunächst unheimlich anhören, doch ist von der Natur genau so gewollt und erleichtert Ihnen sogar die Geburt. Denn durch diese Reizung des Enddarms entsteht im Körper ein natürlicher Drang zu Pressen. Ihre letzten Kraftreserven werden für den Endspurt also ganz automatisch mobilisiert.