Nina Bott ist am Wochenende Mama von ihrem vierten Kind geworden. Der Kleine mit dem außergewöhnlichen Namen kam bei der geplanten Hausgeburt zur Welt. Nachdem sie sich Anfang der Woche schon aus dem Wochenbett meldete, gab es heute ein weiteres süßes Kuschelfoto von Mama und Baby.
"Babyboy und ich sind topfit und genießen jede Sekunde zusammen"
Glücklich schaut die Ex-GZSZ-Darstellerin in die Kamera, mit ihrem kleinen Söhnchen auf dem Arm und streichelt seine winzigen Fingerchen. Nina meldete sich am Dienstag das erste Mal seit der Geburt und wirkt recht erschöpft, aber sehr glücklich und zufrieden. Sie bedankt sich bei ihren Fans und Followern für die zahlreichen Glückwünsche und verrät, dass es ihr sehr gut geht.
Wir genießen das hier total, es ist erstaunlich ruhig hier. Das ist nicht immer so mit den Kindern. Uns geht's super. Wir wollen das hier in Ruhe genießen. In ein paar Tagen oder wann auch immer werde ich ganz viel berichten.
Nina Bott, Instagram
Mit einem neuen Foto verrät sie sogar den Zweitnamen vom kleinen Lobo, der wohl Theodor heißt und die ganze Familie ordentlich auf Trab hält:
Am 24.01. wurde Lobo geboren
Über die Geburt an sich ist noch nicht viel mehr bekannt, als dieses sehr persönliche Foto eines ganz besonderen Moments. Bis zum Schluss war sich Nina nicht sicher, ob die Hausgeburt wirklich stattfinden kann, da ihre zwei Ersthebammen beide kurzfristig durch eine Coronainfektion ausfielen. Das Foto zeigt jedoch, dass der Kleine wohl gesund und munter im häuslichen Geburtspool zur Welt kam und Papa ihn glücklich empfängt.
Der Name des Kleinen ist Lobo. Dieser verwundert Comicfans etwas, denn Lobo ist ein sehr zerstörerischer Antiheld aus dem DC-Universum. Lobo bedeutet allerdings auch "Der Wolf". Mit dem außergewöhnlichen Namen setzt die Moderatorin ihre Tradition fort: Alle Kindernamen beginnen mit L: Lennox, Luna, Lio und nun Lobo. Wir wünschen der Familie alles Gute und sind gespannt auf die ersten Details zur Hausgeburt.
Geburt mit Vertretungshebamme: Nina Bott ist zuversichtlich
Nina Bott plant eine Hausgeburt für Baby Nummer Vier. Diese wäre wegen des Coronavirus fast ins Wanken geraten. Kurzerhand musste sie sich mit einer Vertretungshebammen anfreunden, weil ihre eigentlichen Hebammen erkrankt sind und ausfallen. Dann die Schocknachricht: Ihr Au-Pair-Mädchen hatte einen Geschmacksverlust und musste mehrfach auf Corona getestet werden.
Zum Glück war das Ergebnis negativ und die Familie kann weiter auf die Hilfe der Nanny zählen. Aktuell ist Nina jedoch sehr zuversichtlich, hat alles genau geplant und ist freudiger Erwartung für die Geburt. Sie ist jetzt in der 40. Woche!
Erste Wehen: Kommt das Baby bald?
Nina hatte bereits erste Wehen und überlegte dann tatsächlich schon ihre Hebamme zu holen. Doch weil der Geburtspool noch nicht stand und sie überlegen musste, wo ihre Kinder dann schlafen bzw. wo das Matratzenlager errichtet wird, geriet sie etwas in Stress. Es ging daher noch nicht los. Doch die 43-Jährige ist bestens vorbereitet auf ihre erste Hausgeburt. Obwohl ihr Freund ihren Notizzettel für die Geburt noch nicht gelesen hat, glaubt sie, dass alles gut laufen wird und geht sehr positiv vor.
Sind die Kinder bei der Geburt dabei?
Sie verrät, dass ihre bisherigen Geburten sehr gut liefen und es ihr immer sehr gut ging. Daher plant sie auch, dass die Kinder dabei sein können, wenn sie mögen. Die Oma wird allerdings zu deren Betreuung dabei sein und kann mit diesen auch mal raus gehen, falls es sich länger hinziehen sollte.
Ninas größte Angst ist eher, dass die Kinder unbedingt in den Geburtspool möchten. Das geht natürlich nicht. Da ist sie gespannt, ob sie das dann am Ende verstehen werden.
Nina Bott würde sich auch gegen Corona impfen lassen
In ihrer Instagramstory verriet die Ex-GZSZ-Darstellerin nicht nur, dass es ihr aktuell trotz der etwas unsicheren Situation sehr gut geht. Sondern sie bezieht auch zu einem Thema Stellung, dass viele von uns jetzt beschäftigt: Die Frage, ob man sich gegen Corona impfen lassen sollte.
Nina äußert sich dazu klar und sagt, dass sie sich impfen lassen würde, sobald es für sie und das Baby safe wäre. Sie verstehe vor allem die Skepsis von vielen nicht, die jetzt verunsichert sind bezüglich der Sicherheit der Corona-Impfung.
Wenn ich mich daran erinnere, wie ich vor 10 Jahren ins Ausland gereist bin nach Südafrika oder Südamerika hat man sich auch für eine Reise gegen alles Mögliche impfen lassen. Viele haben da auch nicht gefragt, was da drin ist, und wie lange es den schon Impfstoff gibt. Man hat es gemacht, weil man es einfach für die Reise brauchte. Ich glaube, dass wir jetzt alle mal ordentlich die Ärmel hochkrempeln sollten.
Nina Bott, Instagram
Bildquelle: Christian Augustin