Mocki macht klar: In der Schwangerschaft wird weitergejoggt. Dass eine Schwangerschaft keine Krankheit ist, das wissen alle. Aber dass man schwanger auch joggen kann, das ist vielleicht nicht allen klar. Und so sammeln sich unter ihrem Post auch jede Menge Kommentare und Nachfragen, ob das mit dem Laufen in der Schwangerschaft nicht gefährlich fürs Baby werden kann.
Mocki joggt und zeigts im Internet
Die ehemalige Profi-Langstreckenläuferin Sabrina Mockenhaupt-Gregor lud bei Instagram ein Video hoch, dass sie beim Joggen zeigt. Im recht flotten Tempo läuft Mocki durchs Bild, der Babybauch ist schon gut sichtbar. Zusätzlich schreibt sie in der Bildbeschreibung 10 km, eine ganz ordentliche Strecke, die nicht jede Schwangere mal eben so absolviert. Deswegen drehen sich viele Kommentare auch um die Frage: Wie viel Sport in der Schwangerschaft ist eigentlich in Ordnung? Und schadet es dem ungeborenen Kind, wenn die Mutter joggt?
Profi-Langstreckenläuferin hält sich in der Schwangerschaft fit
Im Video wird sie das auch gefragt und antwortet lächelnd, dass ihr Tipp sei, langsam zu laufen und dabei nicht so viel zu reden. Sie glaubt, dass das Joggen auch dem Baby im Bauch Spaß macht. Zugegeben, die Umstände bei Mocki sind anders als bei den meisten Frauen: Sie ist ehemalige Profi-Langstreckenläuferin, hat also vermutlich eine ganz andere Kondition als viele Schwangere. Wer gerade mit dem Sport machen in der Schwangerschaft beginnt, sollte in der Schwangerschaft nicht unbedingt mit dem Joggen starten. Aber Nordic Walking oder sehr ausgedehnte Spaziergänge sind immer eine gute Idee. Es müssen ja nicht wie bei Mocki 10 km sein.
Bewegung in der Schwangerschaft tut gut
Generell tut es sicher jeder Schwangeren gut sich in der Schwangerschaft zu bewegen. Das macht den Kopf frei, hält den Körper fit und gibt Kraft, die für die bevorstehende Geburt benötigt wird. Bevor ihr eine neue Sportart beginnt, fragt bei eurer Hebamme nach, ob etwas dagegen spricht.
Wer das Joggen so sehr genießt wie die 39-Jährige und seit langer Zeit aktiv ist, der darf auch gern mit Babymurmel weiter sportlich aktiv sein. Vielleicht schafft ihr keine 10 km wie Mocki, aber soviel, dass ihr euch damit wohlfühlt.
Bildquelle: Getty Images / Pavel Metluk