Oliven sind kleine Früchte, mit einer großen Wirkung! Denn durch die wertvollen Inhaltsstoffe ist die Olive eine gesunde Köstlichkeit. Doch muss man in der Schwangerschaft auf die mediterrane Delikatesse wirklich verzichten?
Sind Oliven in der Schwangerschaft erlaubt?
Liebhaber der mediterranen Küche können aufatmen, denn grundsätzlich sind Oliven in der Schwangerschaft erlaubt. Dadurch das die kleinen Früchte reich an Nährstoffen sind, ist die Olive nicht nur lecker, sondern auch gesund. Jedoch solltest du stets darauf achten, dass du sie nach dem Öffnen in den Kühlschrank stellst und innerhalb von einer Woche aufbrauchst.
Welche Vorteile bietet die Olive in der Schwangerschaft?
Angesichts der wertvollen Inhaltsstoffe bietet die Olive, einige positive, gesundheitliche Vorteile:
- Senkung von zu hohem Blutdruck
- Reduzierung der LDL-Cholesterinwerte
Darauf solltest du beim Verzehr von Oliven in der Schwangerschaft achten!
Solltest du in der Schwangerschaft nicht auf Oliven verzichten wollen, achte darauf, dass du lediglich Oliven aus dem Glas zu dir nimmst. Auf offene Oliven, wie beispielsweise von der Feinkosttheke, solltest du, wenn möglich verzichten. Das Risiko nicht zu wissen nach welchen Hygienestandards sie verarbeitet wurden, wäre für dich und dein ungeborenes Kind zu hoch. Das gleiche gilt für Oliven mit Füllungen aus Rohmilchkäse. Eine Infektion, die beispielsweise durch die Verunreinigung mit Listerien verursacht wird, könnte die Folge sein und deine Schwangerschaft ernsthaft gefährden.
Oliven in der Schwangerschaft: Fazit!
Mit dem Verzehr von Oliven schadest du deinem ungeborenen Baby keinesfalls, es ist wie bei jedem Lebensmittel nur wichtig, dass du dich gut über die jeweilige Nahrung und deren Zubereitungsart informierst. Solltest du jedoch Heißhunger auf Oliven aus dem Glas haben und diese nicht länger als sieben Tage im Kühlschrank stehen, kannst du diese auch in deiner Schwangerschaft ohne schlechtes Gewissen genießen.
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