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Zweites Trimester

18. SSW: Der Bauch rundet sich. Und das Baby? Das bewegt sich spürbar

SSW 18: Was jetzt wichtig ist
© GettyImages / AleksandarNakic, familie.de, Illustration by Freepik

Dein Bauch rundet sich in der 18. SSW immer mehr und du nimmst schubweise zu. Der Fötus aka dein Baby schlägt fleißig Purzelbäume und trainiert seine Muskulatur – und im Ultraschall lässt sich nun mit etwas Glück erkennen, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist. Was sich noch bei dir und deinem Baby tut und was noch spannend ist.

MEILENSTEINE DER 18. SSW

Dein Baby

ist jetzt etwa so groß wie eine Paprika. Vom Scheitel bis zum Steiß misst es ca. 14,2 cm und wiegt 150 bis 200 g

Dein Bauch

wird aufgrund der wachsenden Gebärmutter runder und langsam erkennbar als "made by Baby".

Vorfreude

Lust auf einen Babymoon? Zwischen dem 4. und 7. Monat der Schwangerschaft liegt für viele der beste Zeitpunkt für eine Urlaubsreise. Sind schon Kids da, kommen sie mit oder werden gut versorgt.

Mama-Tipp der Woche

Schwangerschaftsdemenz? Die gibt es leider wirklich, auch wenn sie natürlich keine echte Demenz ist. Dass du im 5. Monat vergesslicher bist, liegt an der Hormonumstellung und daran, dass dich viel Neues beschäftigt. Was hilft? Gedankenstützen wie Notizzettel, ein digitaler Kalender und Ruhe-Pausen.

Partner:innen-Tipp der Woche

Weißt du, ob eure Krankenkasse in der Anfangszeit mit Baby die Kosten für eine Haushaltshilfe oder Mütterpfleger*in trägt? Am besten nachfragen – und wenn möglich, gleich beantragen.

Deine 18. SSW

... geht von 17+0 bis 17+6 (17 Wochen + 0 bis 6 Tage). Du bist jetzt im fünften Monat, also im zweiten Trimester.

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Dein Baby in der 18. SSW: Es wächst jetzt ganz schön schnell

Viele Schwangere fragen sich: Wie groß ist das Baby in der 18. SSW? Im Schnitt misst das Kind in SSW 18 (das heißt 17+0 bis 17+6) vom Scheitel bis zum Steiß um die 12 bis 14 cm – also insgesamt circa 18 cm, und es wiegt rund 150 bis 200 g. Wobei das natürlich von Kind zu Kind unterschiedlich ist. Hierbei handelt es sich um Richtwerte. Fakt ist: In Sachen Längenwachstum geht es nun ganz schön voran.

Das gilt auch für Babys Statur: Es nimmt zu und erste, wenn auch zarte Fettpolster entstehen. Sein Gehör bildet sich zudem immer weiter aus und die Lungenentwicklung rückt in den Fokus: Der Fötus atmet Fruchtwasser ein und aus. Bis die Lunge voll funktionsfähig ist, braucht es aber noch bis zur 35. Woche.

Kindsbewegungen in SSW 18: „Wow, spüre ich da mein Baby?!?“

Wahrscheinlich schon :) Ist der Fötus wach, turnt er gern herum, schlägt Purzelbäume und dreht sich um die eigene Achse. Damit stärkt er sein Skelett, seine Muskeln und sein Nervensystem. Noch hat das Kind im Bauch keinen Schlaf-Wach-Rhythmus. Über den Tag verteilt schläft es ungefähr 20 Stunden. Dabei ist sein Tagesablauf in der 18. SSW deinem entgegengesetzt: Bewegst du dich, schaukelst du das Baby in den Schlaf. Dafür wird es abends putzmunter, wenn du so langsam ins Bett gehst. Yeah ;)

Vielleicht spürst du jetzt in der 18. SSW die Kindsbewegungen in deinem Bauch als eine Art Schmetterlingsflattern oder Luftblasenblubbern. Oder wie meine schwangere Kollegin gerade meinte: "Als würde mir ganz plötzlich ein Pups quer sitzen. Das hält immer nur ein paar Sekunden an." Dieses leichte Kribbeln im Bauchraum wird in den nächsten Wochen immer intensiver, bis du etwa ab der 25. SSW die ersten festen Tritte des Babys wahrnimmst. Und dir ganz sicher bist: Das ist mein Baby, das ich da gerade spüre!

In der 18. SSW funktioniert der Kreislauf des Babys perfekt

Pro Tag pumpt das kleine Herz gut 28 Liter sauerstoff- und nährstoffreiches Blut durch seinen kleinen Körper. Sogar der Darm nimmt langsam seine Funktion auf. Hier lagern sich auch die abgestoßenen Lanugohärchen, die der Fötus bei seinen Atemübungen schluckt, als Stoffwechselprodukte ab. Nach der Geburt werden diese als Kindspech aka schwarzer Stuhl ausgeschieden.

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Wird es ein Mädchen oder ein Junge?

Junge oder Mädchen? Auf diese Frage hast du vielleicht schon bald eine Antwort. Die äußeren Geschlechtsorgane deines Babys sind nun in SSW 18 deutlich zu erkennen. Zumindest, wenn das Kind bei der zweiten Ultraschalluntersuchung gut liegt. Sie steht in den nächsten Wochen (von SSW 19 bis spätestens zur 22. SSW) an und mit etwas Glück, kannst du dir das Geschlecht deines Babys von deiner Ärztin oder deinem Arzt verraten lassen – und dich noch intensiver mit der Namenssuche beschäftigen.

Wo liegt das Baby in der 18. SSW?

Deine Ärztin oder Hebamme tastet im Verlauf der Schwangerschaft regelmäßig den Fundusstand (das ist der Abstand zwischen dem Schambein und dem oberen Rand der Gebärmutter) am Bauch ab und trägt die Werte in den Mutterpass ein. In der 18. SSW reicht die Gebärmutter zwischen zwei bis zweieinhalb Querfinger über das Schambein – ihr oberer Rand befindet sich also noch unterhalb des Bauchnabels – und hier liegt auch dein Baby.

Wie und wo dein Baby liegt, wird besonders in den letzten Wochen vor der Geburt wichtig. Die Kindslage entscheidet mit darüber, ob eine spontane Geburt oder ein Kaiserschnitt Sinn machen. Im Mutterpass hält deine Ärztin oder Hebamme die Position des Babys im Bauch mit Kürzeln fest: BEL steht für Beckenendlage, SL für Schädellage und QL für Querlage.

Dein Körper in der 18. SSW: Hallo Kugel-Bauch

Hast du im ersten Trimester die Gewichtszunahme in der Schwangerschaft nur wenig bemerkt, wird die Waage in den nächsten Wochen wahrscheinlich deutlich mehr anzeigen. Allerdings ist jeder Körper unterschiedlich und jeder Baby-Bauch entwickelt sich in seinem eigenen Tempo. Es lässt sich also nie hundertprozentig sagen, wie die Gewichtsentwicklung im Einzelfall verläuft.

Im Durchschnitt nehmen Schwangere vom zweiten Schwangerschaftsdrittel bis zur Geburt ein halbes Kilo bis ein Kilo pro Woche zu. Die Realität zeigt: In der einen Woche tut sich nichts auf der Waage. In der nächsten zeigt sie gleich zwei Kilo mehr an. Ist alles ganz normal. Als gröbere Richtwerte gelten 1-2 kg im 1. Trimester, 6-8 kg im 2. Trimester und 4-6 kg im 3. Trimester.
Gut zu wissen

Wadenkrämpfe & Co: Wie sieht es in der 18. SSW mit den Schwangerschafts-Zipperlein aus?

Vielen werdenden Mamas geht es jetzt super. Aber leider nicht nicht allen. Neben Wassereinlagerungen, Sodbrennen, Kurzatmigkeit oder Schlafstörungen, kann es auch sein, dass du jetzt öfter nachts mit Wadenkrämpfen aufwachst. Das liegt ziemlich sicher daran, dass dein Baby dir viele Mineralstoffe abzapft – die dir dann fehlen.

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Klug essen, hilft bei Defiziten:

  • Im Wadenkrampf-Fall rund um die 18. SSW handelt es sich meist um Magnesium. Da hilft nur: Die Vorräte mit Vollkorn- und Milchprodukten sowie grünem Gemüse auffüllen.
  • Ein Kaliumdefizit gleichst du mit Obst oder Bananen (wirkt allerdings stopfend), Nüssen und Samen aus.
  • Auch B-Vitamine darfst du jetzt gern reichlich zu dir nehmen. Sie stecken etwa in Hefe, Fleisch, Erdnüssen und Datteln.

Ernährung & Schwangerschaft: Diese Lebensmittel sind jetzt besonders wichtig

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SSW 18: Hast du dich schon um einen Geburtsvorbereitungskurs gekümmert?

Gerade in der ersten Schwangerschaft ist ein Geburtsvorbereitungskurs meist eine gute Idee. Dieser bereitet dich nicht nur auf die Geburt vor, sondern auch auf die erste Zeit mit Kind. Die klassischen Kurse bei (d)einer Hebamme finden zwischen der 28. und 30. Schwangerschaftswoche statt. Kümmere dich am besten schon jetzt in der 18. SSW um Termine, wenn du an einem Kurs teilnehmen möchtest. Oft sind sie schnell ausgebucht.

Die Kursgebühr für Schwangere übernimmt die Krankenkasse. Möchte ein Partner oder eine Partnerin den Kurs ebenfalls besuchen, müsst ihr in der Regel einen Teil der Kosten selbst tragen. Wie und wann jemand teilnehmen kann, ist unterschiedlich geregelt. Entweder geht er/sie zu jedem Kurs mit oder es gibt Blocksitzungen mit den Partner*innen.

Du bist noch auf der Suche nach einem Geburtsvorbereitungskurs?

Wir können dir die Online-Kurse von Hebamme Jana Friedrich empfehlen, die uns auch auf familie.de immer wieder mit ihrem Expertinnen-Rat zur Seite steht. Auf Hebammenblog.de kannst du Janas Geburtsvorbereitungskurs easy von zu Hause aus streamen. Du erwartest gleich zwei Babys? Dann schau doch bei Janas Geburtsvorbereitungskurs für Zwillinge vorbei. Wir spoilern schon mal: Jana erklärt hier im Video, wie das mit dem Wehen veratmen richtig gut klappt:

Wehen veratmen: Die besten Atemtechniken für deine Geburt mit Hebamme Jana Friedrich Abonniere uns
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Dieses Video entstand in Kooperation mit Hebamme Jana Friedrich von Hebammenblog.de

Deine Checkliste für die 18. SSW

  1. Klinik, Geburtshaus oder Hausgeburt? Schau dir an, was infrage kommt. Löchere auch gern deine Hebamme, Ärztinnen und Ärzte, Freund*innen – und bereite zusammen mit deinem Partner oder deiner Partnerin schon jetzt ab der 18. SSW alle Unterlagen vor. Dazu zählen vor allem der Mutterpass, dein Personalausweis, deine Versichertenkarte und die Heirats- bzw. Geburtsurkunde sowie das Stammbuch.
  2. Schon gewusst? Du hast als Schwangere im Job Sonderrechte: Beispiel Arztbesuche: Wenn es um Untersuchungen geht, die im Rahmen der Schwangerschaft erforderlich sind, kannst du während der Arbeitszeit zu deiner Gynäkologin gehen. Die verlorene Zeit musst du nicht nacharbeiten. Setzt sich eine Schwangere an ihrem Arbeitsplatz Gefahren für ihr Ungeborenes aus, greift das Beschäftigungsverbot. Außerdem steht sie zeitweise unter Kündigungsschutz – selbst in der Probezeit.
  3. Stichwort Nestbau: Meist benötigen Babys gar nicht so viel, außer Nahrung, feinfühlige Eltern, die auf ihre Bedürfnisse eingehen und ganz viel Liebe. Was die größeren Anschaffungen wie Kinderwagen & Co angeht, kümmert euch wegen der oft langen Wartezeiten ruhig schon jetzt. Auch gut: Sachen fürs Baby im Freundeskreis oder bei professionellen Anbietern leihen. Hier findest du eine Erstausstattungsliste.
  4. Krank in der 18. SSW? Besprich dich erst mit deiner Gynäkologin, bevor du verschreibungspflichtige oder frei verkäufliche Arzneimittel einnimmst. Ebenfalls eine gute Info-Quelle für Schwangere ist die App Embryotox. Hier kannst du Wirkstoffe und Medikamente in die Suche eingeben und erfährst, ob sie für die Schwangerschaft geeignet sind. Alternativ kannst du dich bei der Beratungsstelle für Medikamente in der Schwangerschaft und Stillzeit des Universitätsklinikums Ulm erkundigen.
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Die häufigsten Fragen in der 18. SSW

Bestimmt schwirren dir viele Fragezeichen durch den Kopf und mit jeder Schwangerschaftswoche tauchen neue auf. Wir haben Antworten auf Fragen, die sich viele werdende Mamas in SSW 18 stellen.

FAQ

Was tun bei Unterleibsschmerzen im fünften Monat?

Um die 18. SSW herum spürst du möglicherweise immer wieder mal einen ziehenden Schmerz rechts und links neben dem Nabel bis hin zur Leiste und dem unteren Rücken. Der Grund ist in den meisten Fällen, dass deine Gebärmutter mehr Platz fürs Baby schafft. Dabei werden die Bänder, die sie an der richtigen Position halten, besonders stark gedehnt. Das verursacht die leichten Unterleibsschmerzen. Sie können während der Schwangerschaft immer wieder auftreten und müssen dich nicht beunruhigen. Bist du trotzdem unsicher oder hast ein komisches Gefühl, sprich mit deiner Hebamme oder Ärztin darüber. Oft hilft schon die Einnahme von Magnesium.

Überlebt ein Frühchen in der 18. SSW außerhalb des Bauchs?

Expert*innen sagen: nein. Ein Kind in der 18. SSW wiegt im Durchschnitt gerade einmal um die 150 bis 200 Gramm. Auch wenn dank der heutigen Intensivmedizin schon vieles möglich ist, hat ein Frühgeborenes erst um die 24. SSW herum realistische Chancen, zu überleben, wenn es sofort optimal von Perinatalmediziner*innen behandelt werden kann. Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht unter 1500 Gramm profitieren stark von den immer besseren Behandlungsmethoden. Und ja: Es gibt zum Glück auch immer wieder Frühchen, die bereits in der 21. SSW zur Welt kommen und es schaffen. Aber das ist leider nicht die Regel. Zudem ist die Gefahr von Folgeschäden bei den noch nicht weit genug entwickelten Frühchen hoch.

Wo finden wir Hilfe, wenn unser Baby nicht gesund ist?

Besteht der Verdacht, dass ein Kind behindert oder krank zur Welt kommt, können Eltern sich kostenfrei an eine psychosoziale Schwangerenberatungsstelle in ihrer Nähe wenden. Deine Ärztin kann dich dorthin vermitteln. Die Mitarbeiter stehen unter Schweigepflicht und informieren neutral und ergebnisoffen. Eine Liste mit Kontaktadressen von Beratungsstellen, Selbsthilfegruppen und Behindertenverbänden findest du auch unter www.bzga.de.

Wie ist das in der Schwangerschaft mit dem Sex?

Vorausgesetzt, deine Ärztin sagt nicht anderes, könnt ihr ruhig weiterhin Spaß haben. Durch die gute Durchblutung deiner Sexualorgane stehen die Chancen auf einen intensiven Orgasmus sogar außergewöhnlich gut. Sex ist zudem ein prima Beckenbodentraining, er stärkt die Verbindung zum Partner und sorgt für ein besseres Körpergefühl.
Wobei die Lust auf Sex in der Schwangerschaft sehr unterschiedlich ausgeprägt sein kann. Während die eine jetzt gar nicht genug bekommt, verspürt die andere wenig bis keinen Antrieb. Auch die Reaktion des Partners oder der Partnerin auf "Sex zu dritt" ist eine individuelle Angelegenheit. Wichtig bleibt, darüber zu sprechen, sich seine Gefühle zuzugestehen und nichts persönlich zu nehmen oder als Zurückweisung zu interpretieren. Ob, wie, wann und warum ihr in der Schwangerschaft Sex – oder eben keinen – habt, ist eure Entscheidung.

Es blutet etwas nach dem Sex, ist das gefährlich?

Etwas Blut im Ausfluss ist nach dem Sex kein Grund zur Sorge und gilt als Kontaktblutung. Falls du richtige Blutungen oder stärkere Bauchschmerzen nach dem Sex bekommst, sprich bitte zeitnah mit deiner Ärztin oder Hebamme darüber.

Warum soll ich als Schwangere besonders auf Sonnenschutz achten?

Dein Körper lagert in der Schwangerschaft mehr Melanin ein, das für die Färbung der Haut und der Haare verantwortlich ist. Dies ist ein Schutzmechanismus, um dich während der Schwangerschaft besser vor schädlicher UV-Strahlung zu schützen. Allerdings können durch das Melanin auch Pigmente im Gesicht und am Körper dunkler werden und nicht selten entstehen Schwangerschaftsflecken. Deshalb solltest du dich gut mit Sonnenschutz eincremen (ideal ist LSF 50) und die Mittagssonne meiden. Expert*innen empfehlen Schwangeren in der Regel hypoallergene Sonnencremes mit hohem UV-Schutz. Mit Baby im Bauch reagieren viele Frauen nämlich auch empfindlicher auf Duft- und Zusatzstoffe.

18. SSW: Meine Haut am Bauch juckt ständig. Was hilft?

Auch Juckreiz am Bauch ist das Werk der Schwangerschaftshormone. Liegt es an zu trockener Haut, solltest du in Zukunft gegensteuern. Dermatolog*innen raten, lieber kurz zu duschen als ausgiebig zu baden und zum Waschen eine milde, medizinische Waschlotion oder ein rückfettendes Duschgel ohne Duftstoffe zu benutzen. Reibst du deine noch leicht feuchte Haut danach sanft mit einem kalt gepressten Mandel-, Sesam-, Weizenkeim- oder Kokosöl oder einer reichhaltigen Körperbutter ein, beugt das auch Juckreiz und Spannungsgefühlen vor. Außerdem setzt jede Berührung Wohlfühlhormone in deinem Körper frei – und du beugst Schwangerschaftsstreifen vor. Starken Juckreiz und Ausschläge auf der Haut, lässt du aber besser ärztlich abklären.

Wir recherchieren sorgfältig und nutzen nur vertrauenswürdige Quellen. Die Ratschläge und Informationen in diesem Artikel ersetzen aber natürlich keine medizinische Betreuung durch entsprechendes Fachpersonal. Bitte wendet euch bei gesundheitlichen Fragen und Beschwerden an eure ÄrztInnen, Hebammen oder ApothekerInnen, damit sie euch individuell weiterhelfen können.

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Quellen: Gynäkologische Fachliteratur; Bundesverband der Frauenärzte; Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe; Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen; Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Gemeinsamer Bundesausschuss; pro familia; Netzwerk "Gesund ins Leben" von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE); Deutsche Sporthochschule Köln

Neugeborenen-Quiz: Wie gut kennst du dich mit den Kleinsten aus?

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