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Zweites Trimester

25. SSW: 1. Hilfe bei Schwangerschafts-Zipperlein, Baby-News & ein Extra-Tipp

SSW 25: Was für dich und dein Baby wichtig ist

Der Fundusstand liegt in der 25. SSW etwa auf Höhe des Bauchnabels. Dein Baby turnt munter in deinem zunehmend größeren Bauch herum. Spürst du seine Tritte schon von außen mit deiner Hand? Magic, oder? Nicht so ein schönes Gefühl: Nach und nach müssen deine inneren Organe der Gebärmutter Platz machen. Das heißt, du wirst schneller kurzatmig und bekommst vielleicht Sodbrennen. Was hilft – und was sich Anfang des siebten Monats noch bei dir und beim Baby in Sachen Entwicklung tut.

MEILENSTEINE DER 25. SSW

Dein Baby

ist mit um die 34 cm und 650 g etwa so groß wie eine Cantaloup-Melone.

Dein Bauch

wächst gefühlt mit deinem Baby um die Wette. Deine Gebärmutter ist in der 25. SSW so groß wie ein Fußball und drückt immer stärker gegen den Magen (Hello Sodbrennen…) und deine Blase.

Vorfreude

Die Überlebenschancen deines Babys außerhalb des Bauchs steigen – obwohl die Lunge noch reifen und es mehr Fett ansetzen muss. Trotzdem wäre es in SSW 25 ein extremes Frühchen. Jede Woche mehr im Bauch ist Gold wert.

Mama-Tipp der Woche

Gönn dir ruhig eine Schwangerschaftsmassage. Sie hilft bei Rückenweh oder Wassereinlagerungen und tut auch sonst einfach gut.

Partner:innen-Tipp der Woche

Habt ihr euch schon mit dem Thema Elterngeld befasst? Kümmert euch am besten vor der Geburt darum. Unsicher? Kein Problem. Ihr könnt später noch die Aufteilung für kommende Monate ändern.

Deine 25. SSW

... geht von 24+0 bis 24+6 (24 Wochen + 0 bis 6 Tage). Du bist jetzt im siebten Monat und Ende des zweiten Trimesters.

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Dein Baby in der 25. SSW: Es turnt und streckt sich ausgiebig

Ab der 25. SSW (also 24+0 bis 6) ist kein Ultraschall mehr nötig, um nach Kindsbewegungen zu schauen – denn du spürst die Tritte und Knuffe deines Babys von Tag zu Tag heftiger. Noch ist ausreichend Platz fürs Kind und den nutzt es intensiv. Auch dein Partner, deine Partnerin oder die Geschwister können das Baby deutlich spüren, wenn sie ihre Hand auf deinen Bauch legen. Allerdings gilt es dafür natürlich auch, den richtigen Moment abzupassen.

So groß und schwer ist das Baby jetzt

Mit einer Größe von fast 34 cm und einem Gewicht von um die 650 g ist es kein Wunder, dass sich dein Baby jetzt in SSW 25 immer deutlicher bemerkbar macht. Es übt außerdem beim Daumenlutschen fleißig das Saugen – und braucht so langsam einen Namen. Wisst ihr schon, wie ihr euren Nachwuchs nennen möchtet?

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Was, wenn das Baby in der 25. SSW zur Welt kommt?

Im Falle einer Frühgeburt – für die das Risiko zum Glück gering ist – hätte das Kind nun realistische Überlebenschancen. Vorausgesetzt natürlich, es wird sofort optimal intensivmedizinisch versorgt. Trotzdem braucht das noch sehr dünne Baby weitere Wochen im Bauch, damit die Lunge in Ruhe ausreifen und es bei der Geburt selbst atmen kann.

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Droht eine Frühgeburt, versuchen Ärzt*innen das jetzt zu verhindern, um kein Risiko einzugehen. Neben Bettruhe verschreiben sie bei vorzeitigen Wehen Wehenhemmer und eine Lungenreifespritze.

Dein Körper in der 25. SSW: Alles easy – oder plagen dich Sodbrennen & Co?

Der Fundussstand liegt nun etwa auf Höhe des Bauchnabels. Das Baby drückt mit zunehmender Größe und Gewicht immer mehr gegen den Magen, was sich unangenehm anfühlen kann. Außerdem bleibt nicht mehr so viel Platz für üppige Mahlzeiten.

Viele Schwangere tun sich jetzt leichter damit, mehrere kleinere Portionen am Tag zu essen als drei größere. Das beugt auch Sodbrennen vor, worunter viele Frauen in der zweiten Hälfte der Schwangerschaft leiden.

Warum bekommen Schwangere um die 25. SSW herum Sodbrennen?

Verantwortlich für diese Schwangerschaftsbeschwerden ist neben dem wachsenden Baby im Bauch das Hormon Progesteron. Es vermindert die Muskelspannung der Gebärmutter, damit es nicht zu vorzeitigen Wehen kommt.

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Allerdings entspannt es auch den Verdauungs- und Harntrakt sowie den Magenpförtner. Das ist der Schließmuskel zwischen Speiseröhre und Magen. Sein Job: Dafür sorgen, dass die Magensäure bleibt, wo sie ist und nicht zurück in die Speiseröhre fließt. Und den kann er jetzt in der Schwangerschaft leider nicht mehr ganz so gut erledigen.

SSW 25: Noch mehr Tipps bei Beschwerden in der Schwangerschaft

Geht es dir blendend, kannst du diesen Abschnitt einfach überspringen und deine Schwangerschaft weiter genießen. Für alle anderen haben wir bei Bedarf gute Tipps gegen häufige Schwangerschaftsbeschwerden in der 25. SSW:

Hast du schon eine große Kugel, lege dich auf die linke Seite. Das nimmt den Druck von der unteren Hohlvene und das Blut kann ungehindert zirkulieren.
Gut zu wissen

Stichwort: Schwangerschaftsdiabetes

Bis zu 5 % aller schwangeren Frauen leiden unter Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes). Tatsächlich kann jede daran erkranken. Allerdings gelten übergewichtige Frauen und Schwangere ab einem Alter von über 30 Jahren als stärker gefährdet. Auch von Diabetes-Erkrankten in der Familie sollte die betreuende Gynäkologin wissen.

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Ursache für Schwangerschaftsdiabetes ist die Ausschüttung bestimmter Hormone in der Schwangerschaft, die zu einer Erhöhung des Blutzuckerspiegels führen. Die verstärkte Resistenz gegen Insulin kann von der Bauchspeicheldrüse nicht mehr ausgeglichen werden und ein Gestationsdiabetes entsteht.

Wie erkenne ich einen Schwangerschaftsdiabetes?

Oft merken Frauen mit beginnendem Schwangerschaftsdiabetes gar keine Symptome. Steigt der Blutzuckerspiegel stark an, kann es allerdings sein, dass sich Betroffene schwach und müde fühlen oder sehr durstig sind.

Damit die Erkrankung nicht unentdeckt bleibt, wirst du im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen auf Zucker im Urin untersucht. Das reicht zwar noch nicht aus, um Schwangerschaftsdiabetes sicher nachzuweisen. Es ist aber ein gutes Indiz dafür – und du kannst dich ab der 24. SSW oder 25. SSW gezielt darauf untersuchen lassen.

Du hast einen Schwangerschaftsdiabetes?

Die Diagnose muss dich nicht ängstigen. In den meisten Fällen sind eine gute Betreuung, eine Ernährungsumstellung und mehr Bewegung ausreichend, um einen Schwangerschaftsdiabetes in den Griff zu bekommen.

Extra-Tipp: Schaffe schöne Erinnerungen

Zählst du zu den Frauen, die in der Schwangerschaft ein Tagebuch für sich selbst oder ihr Kind führen? Manche schreiben auch Briefe ans Baby, die sie ihm später irgendwann einmal geben möchten oder dokumentieren ihren Bauch bereits seit dem Anfang der Schwangerschaft. Andere schwören auf professionelle Bilder von einer Fotografin.

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Stichwort: Babybauch-Shooting: Für schöne Fotos ist es nie zu spät. Hältst du deine Schwangerschaft in Worten und Bildern fest, wird das später auf jeden Fall ein wundervoller Erinnerungsschatz sein. Die Krux: Was viele Schwangere beim ersten Mal meist zelebrieren, fällt bei Folge-Schwangerschaft oft weg. Nicht wenige Familien finden das im Nachhinein schade.

Deshalb hier ein Gedanke: Vielleicht wollt ihr doch die ein oder andere Erinnerung an diese ganz besondere Zeit bewahren? Schön sind Familien-Fotoshootings – für die ab der 25. SSW eine gute Zeit ist – oder das Nachstellen von Motiven aus vorherigen Schwangerschaften.

Möglicherweise findet sich auch ein Foto, als deine Mama schwanger mit dir war, dessen Geschichte ihr nun bildlich weitererzählen wollt? Es gibt so viele gute Familien-Foto-Ideen. Auch für später, wenn das Baby geboren ist.

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Deine Checkliste für die 25. SSW

  1. Wichtige Tests: Zum Zuckertest zwischen der 25. SSW und der 27. SSW kommt nun eine erneute Rhesus-Faktor-Bestimmung.
  2. Klug naschen: Neben Vitaminen und Mineralstoffen für einen optimalen Stoffwechsel sind jetzt im siebten Monat ausreichend Ballaststoffe wichtig, um einer unangenehmen Verstopfung vorzubeugen. Ideal sind Studentenfutter, Vollkornprodukte, Feigen, Himbeeren und Birnen. Ein prima Nebeneffekt: Diese Snacks sättigen sehr gut und beugen Heißhungerattacken vor.
  3. Gönnst du dir genug Pausen? Schwanger-Sein kann wunderschön sein, aber auch anstrengen oder sogar echt herausfordern. Vor allem wenn sich Wehwehchen zeigen oder der Bauch immer wieder unangenehm hart wird, ist etwas mehr Ruhe angesagt.
  4. Nestbautrieb?! So langsam macht es Spaß, das Kinderzimmer einzurichten und sich schon mal Wickeltisch, (Beistell-)Bettchen und Co. zu kümmern. Mehrfach-Eltern wissen: Das gibt es oft auch gut erhalten aus zweiter Hand oder zur Miete.

Häufige Fragen in der 25. SSW

Wie war das mit…? Bestimmt schwirren dir viele Fragezeichen durch den Kopf und mit jeder Schwangerschaftswoche tauchen neue auf. Wir haben Antworten auf Fragen, die sich viele werdende Mamas in SSW 25 stellen...

Gewichtszunahme: Wie viel Kilo sind in der Schwangerschaft normal?

Im Schnitt nimmt eine Schwangere 1 bis 2 kg im ersten Trimester, 6 bis 8 kg im zweiten Trimester und 4 bis 6 kg im dritten Trimester zu. Aber auch etwas mehr oder weniger sind Expert*innen zufolge kein Grund zur Sorge.

Bist du mit Untergewicht schwanger geworden, kann eine größere Gewichtszunahme von 12 bis zu 18 kg sinnvoll sein. Bei übergewichtigen werdenden Mamas reichen auch 7 bis 11 Zusatz-Kilos aus.

Generell gilt: Macht dir dein Gewicht Sorgen, vertrau dich ruhig deiner Hebamme oder Gynäkologin an. Sie können dich individuell beraten und dadurch oftmals Ängste nehmen.

Spannend: Schaust du auf die ungefähren Richtwerte, setzt sich das Gewicht am Ende der Schwangerschaft wie folgt zusammen:

  • Ein Baby wiegt bis zur Geburt rund 3.000 bis 4.000 g.
  • Gebärmutter, Plazenta und Fruchtwasser kommen auf bis zu 2.000 g.
  • 2.500 bis 3.500 g fallen auf Fettreserven für Geburt und Stillzeit.
  • Dazu kommen etwa 250 g pro Brust,
  • dein höheres Blutvolumen (gut 1.200 ml)
  • und zusätzliche Gewebeflüssigkeit (um die 2.000 ml).

Natürlich sind das nur Richtwerte. Wie das bei dir ist, kommt auf dein Ausgangsgewicht, deinen Lebensstil und deine Veranlagung an – also etwa, ob du zu vermehrten Wassereinlagerungen neigst.

Unterleibsschmerzen in der 25. SSW: Woran könnte es liegen?

Im Verlauf der Schwangerschaft spürst du möglicherweise immer wieder mal einen ziehenden Schmerz rechts und links neben dem Nabel bis hin zur Leiste und dem unteren Rücken. Der Grund ist in den meisten Fällen, dass deine Gebärmutter mehr Platz fürs Baby schafft, wodurch die „Mutterbänder“, die sie an der richtigen Position halten, unter Zug geraten.

Was hilft bei Unterleibschmerzen bzw. Schmerzen im Bauch?

Wichtig: Hast du ein komisches Gefühl bei den Bauchschmerzen, hören sie nicht auf, wird der Schmerz wehenartig oder stärker, vertrau dich zeitnah deiner Ärztin oder deinem Arzt an.

25. SSW: Meine Haut am Bauch juckt extrem. Was jetzt?

Auch Juckreiz am Bauch und trockene Haut sind das Werk der Schwangerschaftshormone. Außerdem muss sich die Haut stark dehnen. Um sie nicht noch mehr auszutrocknen, dusche lieber kurz als ausgiebig zu baden. Verwende zum Waschen eine milde medizinische Waschlotion oder ein rückfettendes Duschgel.

Reibst du deine noch leicht feuchte Haut danach sanft mit einem kalt gepressten Mandel-, Sesam-, Weizenkeim- oder Kokosöl oder einer reichhaltigen Körperbutter ein, beugt das ebenfalls Juckreiz und Spannungsgefühlen vor. Außerdem setzt jede Berührung Wohlfühlhormone in deinem Körper frei und du beugst Schwangerschaftsstreifen vor.

Wichtig zu wissen: Neben Juckreiz kann es bei manchen Schwangeren zu Erkrankungen der Haut kommen – so genannten Schwangerschaftsdermatosen. Starken Juckreiz und Ausschläge auf der Haut, lässt du deshalb besser ärztlich abklären.

SSW 25: Kann ein Orgasmus Wehen auslösen?

Verläuft die Schwangerschaft komplikationslos, kann ein Orgasmus keine Wehen auslösen – auch wenn Frauen ihn jetzt oft intensiver erleben. Bist du dir unsicher, besprich dich am besten mit deiner Gynäkologin.

Nur bei Problemen wie etwa einem verkürzten Gebärmutterhals, Frühwehen oder einer Plazenta Praevia wird dir deine Ärztin von Selbstbefriedigung und Sex mit deinem Partner oder deiner Partnerin abraten.

Naht der Entbindungstermin oder ist er bereits überschritten, kann Sex zumindest anekdotisch dafür sorgen, die Wehen anzustupsen. Schaden kann er auf jeden Fall nicht.

Wie kann ich die Gewichtszunahme in der Schwangerschaft kontrollieren?

Das solltest du erst einmal gar nicht. Es genügt, wenn du bei der Schwangerschaftsvorsorge regelmäßig auf die Waage steigst, damit der Gewichtsverlauf kontrolliert und im Mutterpass vermerkt werden kann. Schwankungen in der Gewichtskurve sind normal. Nur wenn sie auffällig sind, ist ein genauerer Blick auf die möglichen Ursachen nötig.

Der Grund: Babys, deren Mamas zu wenig zugenommen haben, kommen oft früher und kleiner zur Welt. Eine zu starke Zunahme dagegen erhöht etwa das Risiko, einen Schwangerschaftsdiabetes zu entwickeln. Die Folge kann ein zu hohes Geburtsgewicht sein, sodass möglicherweise eine Entbindung per Kaiserschnitt nötig wird.

Trotzdem ist eine Diät ein No-Go in der Schwangerschaft. Deine Ärztin wird dir stattdessen zu mehr Bewegung und einer gesünderen Ernährung raten.

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SSW 25: Ist ein Abbruch der Schwangerschaft so spät noch erlaubt?

In Deutschland ist ein Schwangerschaftsabbruch nur bis zur 14. SSW straffrei. Danach muss eine medizinische Indikation vorliegen. Zudem ist eine Konfliktberatung inklusive Wartezeit Pflicht. Genaueres zum Thema Spätabtreibung und wer dich wie unterstützen kann, liest du hier.

Fehlgeburt in der 25. SSW: Was jetzt?

Stirbt das Baby während der Schwangerschaft im Mutterleib, wird ab der 14. SSW eine stille Geburt eingeleitet. Still deshalb, weil der sehnsüchtig erwartete erste Schrei nach der Geburt fehlt. Bist du betroffen, hole dir unbedingt die Unterstützung, die du brauchst. Du musst da nicht alleine durch. Mehr zum Thema "Stille Geburt" kannst du hier lesen.

„Schwangerschaftsvergiftung“: Woran erkenne ich eine Präeklampsie?

Alarmsignale für eine Präeklampsie können hoher Blutdruck, starke Kopfschmerzen, innere Unruhe, Augenflimmern und viel Eiweiß im Urin sein. Bei der Spezialform HELLP-Syndrom, das mit Veränderungen der Leber einhergeht, können auch eine starke Übelkeit und rechtsseitige Oberbauchschmerzen auftreten.

Früh erkannt ist eine Präeklampsie gut behandelbar. Ist das Kind weit genug entwickelt, ist die Therapie die Entbindung. Andernfalls versuchen die betreuenden Ärzte und Ärztinnen die Schwangerschaft mit speziellen Medikamenten zu erhalten. Allerdings müssen die Risiken für Mutter und Kind sehr genau abgewogen werden.

Wichtig zu wissen: Die Ratschläge und Informationen in diesem Artikel ersetzen keine medizinische Betreuung durch entsprechendes Fachpersonal. Bitte wendet euch bei gesundheitlichen Fragen und Beschwerden an eure ÄrztInnen, Hebammen oder ApothekerInnen, damit sie euch individuell weiterhelfen können.

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Bildquelle: Getty Images / ; familie.de; Illustration by Freepik

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