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Drittes Trimester

32. SSW: Der Bauch ist gefühlt riesig und das Baby liegt bald in Geburtsposition

Was in SSW 32 wichtig ist
© Getty Images / SanyaSM, familie.de, Illustration by Freepik

In der 32. SSW reift die Lunge deines Babys – und es hätte nun bei einer Frühgeburt sehr hohe Überlebenschancen. Sei unbesorgt: Werden seine Bewegungen in deinem Bauch inzwischen spürbar langsamer, liegt das in der Regel an zu wenig Platz. Im Zweifel holst du dir Rat bei deiner Hebamme oder Gynäkologin. Was sich außerdem bei dir und beim Baby in SSW 32 tut – und was jetzt wichtig ist.

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MEILENSTEINE DER 32. SSW

Dein Baby

ist mit rund 42 bis 46 cm und 1.700 bis 1.800 g etwa so groß wie eine Ananas samt Stiel.

Dein Bauch

sieht nach „eindeutig schwanger“ aus. Auch wenn du denkst: So viel größer kann er ja nicht mehr werden: Dein Baby wird sein Gewicht bis zur 40. SSW noch verdoppeln. Der Bauch macht also nochmal einen Wachstumsschub.

Vorfreude

Fast alle Babys drehen sich zwischen der 32. SSW und 35. SSW mit dem Köpfchen runter in ihre Geburtsposition. Spürst du, wie dein Kind tiefer ins Becken rutscht? Wahrscheinlich wechselt es seine Position aber sowieso nochmal.

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Deine 32. SSW

geht von 31+0 bis 31+6 (31 Wochen + 0 bis 6 Tage). Du bist in der letzten Schwangerschaftswoche des achten Monats – und im dritten Trimester.

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Dein Baby in der 32. SSW: Auf dem Weg zum Wonneproppen

In der 32. SSW ist das Baby etwa 42 Zentimeter groß und wiegt um die 1.700 bis 1.800 g. Wobei das natürlich nur Mittelwerte sind. Je weiter sich dein Kind entwickelt, desto individueller tut es das. Jetzt ist seine Aufgabe, vor allem mehr Fett einzulagern und die Muskeln zu stärken. Bei der Geburt wird dein Kind dann ungefähr doppelt so viel wiegen wie aktuell in der 32. SSW. Das mit dem Zunehmen geht jetzt ratz-fatz.

Das Baby kann nun auch viel feinere Bewegungen mit seinen Händen und Beinen ausführen. Vielleicht hast du schon bemerkt, dass du es intensiver spürst, sobald es vertraute Geräusche oder Stimmen hört. Spannend: Es sammelt bereits erste Erinnerungen. Singe deinem Baby also ruhig öfter etwas vor oder lege dir seine Spieluhr auf den Bauch. Erkennt es die Melodie nach der Geburt wieder, wirkt das beruhigend aufs Kind.

SSW 32: Das Baby dreht sich (bald) in seine Geburtsposition

Die meisten Kinder entscheiden sich zwischen der 32. SSW und 35. SSW dazu, sich mit dem Köpfchen nach unten zu legen. Aber auch nach der 36. SSW – wenn es für das Baby schon deutlich enger wird, kann es sich noch in die Hinterhauptslage bzw. Schädellage drehen. Das bedeutet, es liegt mit dem Köpfchen im Becken.

Je später sich das Kind dreht, umso deutlicher spürt seine Mama die plötzliche Bewegung von innen – oder sieht sie sogar am gespannten Babybauch. Nur ganz wenige Babys drehen sich vor der Geburt gar nicht oder legen sich quer. Bei Letzterem ist ein Kaiserschnitt unumgänglich.

Hallo Schlafmütze – und: Die Lunge reift

Zurzeit verschläft das Kind fast 95 % des Tages. Aber auch in den Ruhepausen geht die Entwicklung voran: Dein Baby erprobt seine Atmung und bringt mit ganz leichten Bewegungen des Brustkorbs seine Lunge in Form. Die Lungenbläschen reifen weiter aus, damit sie nach dem ersten "echten" Ausatmen nicht in sich zusammenfallen. Das ist im Falle einer Frühgeburt besonders wertvoll.

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Was wäre bei einer Frühgeburt in der 32. SSW?

Würde das Baby in der 32. SSW – und damit deutlich zu früh – zur Welt kommen, hätte es dank der zunehmenden Lungenreife gute Überlebenschancen. Vorausgesetzt, es wird von Expertinnen behandelt, die mögliche Folgen wie Hirnblutungen oder Probleme mit dem noch unreifen Darm im Blick behalten.

Dein Baby braucht die kommenden Wochen im Bauch natürlich trotzdem noch. Vor allem, damit der Verdauungstrakt in Ruhe reifen kann und es an Gewicht zulegt, um später nicht sofort auszukühlen.

Um mögliche Spätfolgen frühzeitig zu entdecken, werden Frühchen, die in der 32. SSW geboren wurden, in den ersten Jahren besonders gut von Kinderärztinnen überwacht.

Maike Mauer

So war es bei mir

Für mich war die 32. SSW eine Meilenstein-Woche, weil ich wusste: Jetzt sind die Chancen unseres Minis im Falle einer Frühgeburt zu überleben wirklich hoch. Auch das Risiko für Spätfolgen sinkt. Trotzdem sollte er natürlich noch so viel Zeit wie möglich im Bauch haben, um bestmöglich ins Leben zu starten. Und ich bin unendlich dankbar, dass das wider Erwarten geklappt hat.

Wie geht es dir? Jetzt ist es auf jeden Fall nicht mehr so lang hin, bis zur 40. SSW. Hast du dich schon in einer Klinik oder einem Geburtshaus angemeldet? Oder planst du eine Hausgeburt? Sprich ruhig auch mit Vertrauten darüber, wie es bei ihnen war und was sie aus welchen Gründen nochmal genauso machen würden – oder eventuell auch anders.

Maike Mauer

Wahrscheinlich beschäftigen dich immer wieder Gedanken an die Geburt. Wer mag, kann sich schon mal im Wehenveratmen üben. Hebamme Jana Friedrich vom Hebammenblog gibt hier im Video super Tipps:

Wehen veratmen: Die besten Atemtechniken für deine Geburt mit Hebamme Jana Friedrich Abonniere uns
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Dieses Video entstand in Kooperation mit Hebamme Jana Friedrich von Hebammenblog.de.

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Dein Körper in der 32. SSW: Neue Untersuchungen stehen an

Ab der 32. SSW (also 31+0 bis 31+6) kann es schon mal anstrengend werden. Die Babykugel ist beim Schlafen im Weg, du musst ständig aufs Klo, schnaufst schon nach drei Treppenstufen und hast vielleicht weitere typische Schwangerschaftsbeschwerden.

Bist du nicht dagegen geimpft, wird deine Gynäkologin dein Blut in den kommenden Wochen auf Hepatitis B testen, eine Lebererkrankung (der Wert heißt: HBsAg – Hepatitis B surface antigen). Diese Erkrankung wird häufig durch ungeschützten Geschlechtsverkehr übertragen und kann eine infektiöse Leberentzündung hervorrufen. Da du dein Kind bei der Geburt oder danach anstecken kannst, ist das Virus auch für das Neugeborene gefährlich.

Fällt der Test positiv aus, und du hast Hepatitis-B, wird dein Baby deshalb unmittelbar nach der Geburt geimpft. Erfolgt die Impfung bis zu zwölf Stunden nach der Entbindung, wird es dagegen immunisiert. Andernfalls ist das Risiko hoch, dass sich das Kind infiziert und chronisch an Hepatitis B erkrankt.

Deine Checkliste für die 32. SSW

  1. Wie steht es um die Formalitäten? Rund um die Geburt deines Kindes stehen jede Menge Behördengänge und Formalitäten an: Elternzeit, Mutterschaftsgeld, Kinderfreibetrag. Viele Anträge kannst du jetzt schon einmal vorbereiten, damit du nach der Geburt des Babys nicht so im Stress bist.
  2. Last Call: Bis zur 32. SSW ist es Zeit für den dritten großen Ultraschall, bei dem sich deine Gynäkologin anschaut, wie das Baby und die Plazenta liegen und abschätzt, ob noch genügend Fruchtwasser da ist. Das ist wichtig für die Versorgung des Babys. Außerdem wird es bald Zeit für den Bluttest auf Hepatitis B.
  3. Warst du schon beim Zahnarzt? Jetzt empfehlen Expert*innen die zweite Kontrolle im Laufe der Schwangerschaft. Auch eine professionelle Zahnreinigung ist sinnvoll, um Zahnfleischentzündungen vorzubeugen

Die häufigsten Fragen in der 32. SSW

Wie ist das mit…? Bestimmt schwirren dir viele Fragezeichen durch den Kopf und mit jeder Schwangerschaftswoche tauchen neue auf. Wir haben Antworten auf Fragen, die sich viele werdende Mamas in SSW 32 stellen.

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FAQ

Soll ich mich schon aufs Stillen vorbereiten?

Zwar ist Stillen eine ganz natürliche Sache. Trotzdem klappt es nicht immer instinktiv, auch, weil vielen von uns die Vorbilder fehlen. Das richtige Anlegen erfordert etwas Übung. Sprich am besten mit deiner Hebamme darüber und lass dir verschiedene Stillpositionen zeigen. Vielleicht kann sie dir auch eine gute Stillberaterin nennen, ein Stillkissen empfehlen und dir Tipps geben, wie du die möglicherweise anfangs wunden Brustwarzen versorgen kannst. Aber keine Angst: Bei den meisten Müttern klappt das Stillen mit etwas Unterstützung früher oder später problemlos. Und wenn nicht, gibt es gute Alternativen fürs Fläschchen.

Das Becken schmerzt, was hilft bei einer Symphysenlockerung?

Die knorpelige Verbindung zwischen den Beckenknochen (Symphyse) wird im Verlauf der Schwangerschaft gedehnt, das Gewebe lockert sich auf und der Symphysenspalt weitet sich etwas. Hat das Becken zu viel Spiel, kann das Schmerzen verursachen, die manchmal sogar bis in die Oberschenkel und das Kreuzbein ausstrahlen. Laufen, sitzen, liegen: Plötzlich geht bei dir gar nichts mehr? Dann kann dir deine Gynäkologin einen stabilisierenden Beckengurt verschreiben, den du im Sanitätshaus bekommst. Besprich auch gleich, wie oft, wie lange und bei welchen Gelegenheiten du ihn tragen solltest. Auch Schwimmen, Osteopathie, Physiotherapie und Taping sind hilfreich. Im Yoga bitte aufpassen: Viele Übungen – wie etwa Hüftöffner – sind bei Symphysenschmerzen nicht geeignet.

Wie viel "darf" ich zunehmen?

Das ist individuell verschieden. Ab der 32. SSW kannst du mit rund 500 Gramm mehr pro Woche rechnen. Bis zum Schluss der Schwangerschaft bringt eine werdende Mama im Schnitt zehn bis 16 Kilo zusätzlich zu ihrem Ausgangsgewicht auf die Waage. Üblicherweise verteilt sich die Gewichtszunahme bei normal-gewichtigen Schwangeren in etwa so: 1-2 kg im 1. Trimester, 2-8 kg im 2. Trimester und 4-6 kg im 3. Trimester. Aber auch etwas mehr oder weniger Plus-Kilos sind kein Grund zur Sorge. Bist du mit Untergewicht schwanger geworden, kann eine größere Gewichtszunahme sogar sinnvoll sein. Bei übergewichtigen Schwangeren reicht dagegen weniger Zusatzgewicht. Generell gilt: Macht dir dein Gewicht Sorgen, vertrau dich ruhig deiner Hebamme oder Gynäkologin an. Sie können dich individuell beraten und dadurch oftmals Ängste in der Schwangerschaft nehmen.

Muss ich bei einem Blasensprung liegend in die Klinik?

Die meisten Babys liegen jetzt mit dem Köpfchen im Becken. Ist das bei euch der Fall, begibst du dich einfach zu eurem Geburtsort, falls die Fruchtblase platzt und/oder die Wehen einsetzen. Sitzt der Kopf des Babys dagegen noch nicht fest im Becken, legst du dich vorsichtshalber mit dem Po auf ein Kissen, um weniger Druck auf die Nabelschnur auszuüben und erfragst einen Krankenwagen, der dich liegend in die Klinik bringt. Bei ca. 0,3 Prozent aller Geburten in Deutschland (also sehr selten!) kommt es zu einem Nabelschnurvorfall. Dabei kann mit dem abfließenden Fruchtwasser die Nabelschnur vors Köpfchen des Babys rutschen und abgedrückt werden. Deshalb die Vorsichtsmaßnahmen.

SSW 32: Ich spüre mein Baby nicht. Was jetzt?

Wenn du die Bewegungen deines Babys ab den 30er-Wochen nicht mehr ganz so intensiv spürst, ist das in der Regel kein Grund zur Sorge. Fühlst du das Kind gar nicht und/oder hast ein ungutes Gefühl oder sogar Angst ums Baby, wende dich ohne schlechtes Gewissen an deine Hebamme oder Gynäkologin. Sie können dich untersuchen – und in den meisten Fällen Entwarnung geben.

Wie verlässlich ist der Entbindungstermin (ET)?

Gar nicht! Gerade mal vier Prozent der Babys kommen am Stichtag zur Welt. Lässt das Kind nach dem ET auf sich warten, gehst du alle zwei Tage zu deiner Gynäkologin, damit sie schauen kann, wie es dir und deinem Baby geht. Erst wenn sich dein Kind zwei Wochen nach dem errechneten Termin noch immer nicht auf den Weg gemacht hat, bezeichnen Fachleute das als Übertragung. Spätestens dann wird die Geburt medikamentös eingeleitet.

Meine Hände kribbeln, manchmal fühlen sich die Finger sogar taub an. Was kann das sein?

Diese Symptome könnten auf ein Karpaltunnelsyndrom hindeuten. Das tritt in der Schwangerschaft gar nicht so selten auf. Die Ursache sind Wassereinlagerungen. Sie verengen den Karpaltunnel, in dem ein Nerv liegt, der für die Empfindungen von Daumen, Zeige- und Mittelfinger ausschlaggebend ist. Die gute Nachricht: Oft verschwinden die Schmerzen nach der Geburt von ganz alleine wieder. Sind sie während der Schwangerschaft stark und nur schwer auszuhalten, ist ein Arzt gefragt. Er kann Medikamente oder eine Schiene für nachts verschreiben, um die akuten Schmerzen zu lindern.

Wann muss ich ins Krankenhaus/Geburtshaus oder meine Hebamme für die Hausgeburt anrufen?

Gerade beim ersten Kind sind viele Schwangere unsicher, wann es wirklich soweit ist. Schließlich will keine Schwangere einen „Fehlalarm“ auslösen und wieder heimgeschickt werden. Mache dir keine Sorgen, dafür sind Geburtshelfer da – und du wärst nicht die erste oder letzte werdende Mama, die mehr als eine Fahrt ins Krankenhaus antritt. Wenn du echte Wehen hast, und seien sie auch noch so unregelmäßig, bist du genau da, wo du hingehörst – im Krankenhaus oder GeburtshausFaustregeln: Die Wehen kommen in einem Abstand von fünf bis sieben Minuten, dauern länger als 20 Sekunden und werden schmerzhafter – oder du hast einen Blasensprung (unabhängig davon, ob du Wehen spürst oder nicht).

Was hilft gegen Angst vor der Geburt?

Oft ist es sinnvoll, sich seiner Gynäkologin, dem Gynäkologen oder der Hebamme anzuvertrauen. Sie können konkrete Fragen klären und so oft Ängste nehmen. Manchen Frauen hilft es auch, Bücher zum Thema zu lesen oder sich mit speziellen Techniken wie Hypnobirthing und Selbsthypnose auseinanderzusetzen. Andere sind neugierig auf konkrete Geburtserfahrungen oder schauen sich Geburtsvideos an. Und es schadet sicher auch nicht, sich spätestens in der 38. SSW mit Möglichkeiten der Schmerzbehandlung, Informationen zur vaginalen Geburt und zum Kaiserschnitt (heute auch gern Bauchgeburt genannt) und den verschiedenen Geburtspositionen vertraut zu machen.

Warum sollen Mütter nach der Geburt erst mal im Bett bleiben?

Eine Frau, die ein Kind bekommen hat, braucht in den ersten Tagen und Wochen danach Zeit, um sich zu regenerieren und in ihre neue Rolle als Mutter hineinzuwachsen. Sie ist in dieser Zeit sehr sensibel, muss die Geburt und vielleicht Verletzungen verkraften. Für diese Anpassungs-, Heilungs- und Rückbildungsprozesse ist Ruhe wichtig. Gerade Erstmütter reagieren oft überrascht über die wichtige Hebammenregel: Die erste Woche im Bett, die zweite ums Bett und erst danach ist wieder mehr Bewegung sinnvoll. Tatsächlich übernehmen sich viele Wöchnerinnen oder sind von zu viel Besuch überfordert. Deshalb solltest du deinem Umfeld schon vor der Geburt sagen: Wir brauchen als junge Familie erstmal Zeit für uns. Zu klären sind auch Fragen wie: Was wünschst du dir für die Zeit im Wochenbett – und was dein Partner oder deine Partnerin? Wie könnt ihr eure Wünsche vereinbaren? Wie sind die Aufgaben verteilt – und was lässt sich gut vorbereiten? Wer kann wie unterstützen?

Wo finde ich Hilfe, wenn mein Baby nicht gesund ist?

Besteht der Verdacht, dass dein Kind im Bauch nicht gesund ist, brauchst du eine gute Begleitung durch die betreuenden Ärztinnen, die Hebamme und Spezialisten. Dazu zählen je nach Befund Genetiker*innen, Kinderärztinnen und Ärzte oder Teams, die viel Erfahrung im betreffenden Bereich haben. Auch Gespräche mit Menschen, die in einer ähnlichen Situation sind, können dir und deiner Partnerin oder deinem Partner helfen, euch ein realistisches Bild von der Behinderung oder Erkrankung und ihren möglichen Folgen zu machen. Eine Liste mit Kontaktadressen von Beratungsstellen, Selbsthilfegruppen und Behindertenverbänden findest du unter www.bzga.de. Die Aktion Mensch gibt zudem die Broschüre „Wenn erst mal alles anders ist“ mit weiterführenden Anlaufstellen heraus, die Eltern herunterladen oder kostenfrei bestellen können.

Geschenk-Ideen gesucht: Was können Mama & Baby gebrauchen?

Ob für die Babyparty, ein Blessingway oder die Geburt: Als werdende Mama wirst du immer wieder nach Präsent-Wünschen gefragt. Die besten „Hallo Baby“-Geschenke sind wahrscheinlich die, die Zeit verschaffen: Das vor die Tür gestellte Mittagessen von Freunden, Stillkugeln für zwischendurch, Hilfe beim Einkaufen oder wenn sich jemand anbietet, sich um größere Geschwister zu kümmern. Sowieso eignet sich alles, was im Wochenbett weiterhilft: Wie etwa ein Recoverspray für die Zeit nach der vaginalen Geburt – oder ein Kaiserschlüpfer, der im Anschluss an eine Bauchgeburt für viele Frauen eine gute Investition ist. Auch süß, wenn du den Geschmack der werdenden Eltern kennst, sind Meilensteinkarten für Babys erstes Jahr.

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Wir recherchieren sorgfältig und nutzen nur vertrauenswürdige Quellen. Die Ratschläge und Informationen in diesem Artikel ersetzen aber natürlich keine medizinische Betreuung durch entsprechendes Fachpersonal. Bitte wendet euch bei gesundheitlichen Fragen und Beschwerden an eure ÄrztInnen, Hebammen oder ApothekerInnen, damit sie euch individuell weiterhelfen können.

Quellen: Gynäkologische Fachliteratur; Bundesverband der Frauenärzte; Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe; Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen; Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Gemeinsamer Bundesausschuss; pro familia; Netzwerk "Gesund ins Leben" von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE); Deutsche Sporthochschule Köln

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