Hallo, ich bin Tina, Energetikerin, Holistic Energy Coach und Autorin. Schon als Kind wollte ich Schriftstellerin werden. Mit der Macht der Worte arbeite ich sowohl in meinen Meditationen als auch in meinen Büchern und Artikeln. Bei familie.de bin ich als freie Autorin vorwiegend für das Verfassen von Kauftipps im Home-Improvement-Bereich und das Lektorieren zuständig.
Ich habe keine eigenen Kinder, aber eine große Verwandtschaft mit vielen Kindern und Teenagern, weshalb mich die Themen von familie.de besonders ansprechen. Und obwohl ich keine Kinder habe, bin ich trotzdem eine Mama – nämlich Katzenmama! Das geht weit über das Zusammenleben mit meiner Katze hinaus – es ist meine Lebensphilosophie. Ich habe Streuner aufgenommen und spende regelmäßig an Tierheime. Für mich gilt: „Egal, was ich für Katzen tue, es ist nicht halb so viel, wie ich von ihnen bekomme.“ Selbst, wenn wir täglich um 4 Uhr aufstehen, weil die kleine flauschige Königin ihre Paste zum Frühstück möchte – natürlich von Hand serviert.
Egal ob man schwitzt oder friert, Sommer ist, was in deinem Kopf passiert.
Dieser Spruch aus dem Song „Jetzt ist Sommer“ von den Wise Guys hat mich so berührt, dass er mich bis heute begleitet. Dazu gehört für mich die Natur, der Sonnenauf- oder untergang, das Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit und Schwimmen. All das versuche ich unabhängig von der Jahreszeit zu zelebrieren, weshalb ich auch vor einigen Jahren angefangen habe, im kalten Wasser schwimmen zu gehen. So kann ich das ganze Jahr über mein Sommerfeeling genießen und mit der richtigen Atemtechnik, schreckt einen das kalte Wasser auch nicht mehr ab.
Mein Berufsweg vor familie.de:
Einen klassischen Berufsweg, wie ihn viele kennen, habe ich nie eingeschlagen. Mein erster Job war als Teamassistenz in einem Erwachsenenbildungsinstitut. Dort übernahm ich alles Mögliche: von der Erstellung der Kursunterlagen über die Betreuung der Telefonzentrale bis hin zur Aufsicht von Caterings. Doch als das Institut an das andere Ende der Stadt zog, war das für mich ein Zeichen, etwas Neues zu wagen.
Ich hatte immer großartige Jobs, doch langweilte ich mich schnell und sehnte mich nach mehr Abwechslung. Deshalb begann ich als „Job Hopperin“ zu arbeiten, während ich gleichzeitig mein eigenes Business aufbaute. So arbeitete ich mal als Weihnachtsaushilfe, mal als Vertretung oder Saisonkraft. Das führte mich in die unterschiedlichsten Branchen – von einem Pharmakonzern über Modeboutiquen bis hin zu einer rustikalen Weinbar und sogar in ein Solarium. Parallel dazu arbeitete ich in meiner Praxis, betreute Kund*innen und bildete in Bachblüten und Reiki aus.
Als mein eigenes Business langsam erfolgreich wurde, entschloss ich mich, einen alten Traum zu verfolgen: das Schreiben! Schon als Kind habe ich eine Schülerzeitung gegründet und Gedichte geschrieben, doch ich zweifelte lange daran, ob man vom Schreiben wirklich leben kann. Schließlich startete ich eine Ausbildung in Belletristik und von da an ging es plötzlich ganz schnell: Meine erste Kolumne in einem Online-Magazin über Mode, dann ein weiterer Auftrag in einem Magazin für Entertainment, Projekte als Ghostwriterin, Texterin und schließlich mein eigenes Buch.
Durch Zufall entdeckte ich schließlich eine Ausschreibung für familie.de – und der Rest ist Geschichte.
FAQ
Was ist dein Lieblingsfilmzitat?
„Jeder kann ein Held sein. Auch ein Mann, der etwas so Einfaches tut, wie einem kleinen Jungen einen schützenden Mantel um die Schultern zu legen und ihm zeigt, dass die Welt nicht untergegangen ist.“ Ganz allgemein gibt es in diesem Film „The Dark Knight Rises“ ganz viele Zitate, die mir unter die Haut gehen. Es ist meiner Meinung nach der beste Film, der jemals gemacht wurde. Am Ende muss ich immer so viel heulen, dass ich danach die Kissen zum Trocknen raushängen muss.
Wann hast du dir das letzte Mal gewünscht, dass der Tag nie aufhört?
Noch nie, denn wenn der Tag richtig gut ist, stelle ich mir viel mehr die Frage „Wenn ich diese Energie in den nächsten Tag mitnehme, was ist dann noch alles möglich“.
Welche Filme und Serien schaue ich gerne:
Ich liebe „The Do-Over“, „Kindsköpfe“, „Meine erfundene Frau“ mit Adam Sandler und „American Pie Reunion“ – über diese Filme kann ich immer lachen, egal wie oft ich sie auch schon gesehen habe. Und auch wenn ich ein großer Marvel-Fan bin (finde die Filme auf Persönlichkeitsentwicklungs-Ebene höchst wertvoll und man kann immer was davon lernen, auch wenn viele diese Filme abwerten), so ist mein Lieblingsfilm doch einer aus dem DC-Universe: „The Dark Knight Rises“. Ansonsten mag ich „Eine Leiche zum Dessert“, „Sterben für Anfänger“ und „Mein Freund Harvey“. Wirklich motivierend ist der Film „Überleben“ nach einer wahren Begebenheit. Da bekomme ich immer Gänsehaut!Von den Serien her liebe ich „Friends“. Das geht eigentlich IMMER. „How I Met Your Mother“ ist auch nicht übel. Für mich war lange Zeit „Buffy“ die beste Serie, aber heute fällt mir leider in erster Linie auf, wie toxisch die Charaktere sind und nein, ich meine damit nicht Spike. „LOST“ fand ich auch sehr gut, da war an Emotionen alles dabei, aber die letzte Staffel war eine zu viel. Aktuell ist es „Stranger Things“ aber das Warten auf die letzte Staffel macht es langsam mühselig. Kleiner Fun Fact: Während alle anderen lieber Prue, Piper, Paige oder Phoebe in „Charmed“ sein wollten, wollte ich die Kräfte von Leo besitzen, denn er war der mit den heilenden Fähigkeiten.
Was ich mir vom Leben noch wünschen würde:
Was ich mir weniger vom Leben, sondern von den Menschen wirklich wünsche, ist mehr Verantwortung – aber nicht die, die man sich für jede Kleinigkeit selbst auferlegt, sondern die, die wirklich zählt. Verantwortung für die eigenen Entscheidungen, das eigene Leben, die eigenen Träume und Ziele – und nicht zu vergessen: für die eigene Gesundheit. Wir könnten so viel für uns selbst tun, doch leider nutzen nur wenige diese Möglichkeiten. Was Entscheidungen betrifft, meine ich, dass wir uns einerseits nicht schuldig fühlen sollten, wenn sich eine Entscheidung im Nachhinein als anders herausstellt, als wir erwartet hatten. Andererseits sollten wir uns unserer eigenen Kraft bewusst sein und sie nutzen, um für diejenigen einzustehen, die weniger stark sind – oft sind das Kinder, Kranke oder Tiere. Hier ist mehr Verantwortung von jedem Einzelnen gefragt. Was jedoch aufhören darf, ist das Gefühl, für das Glück, den Erfolg oder das Leben anderer erwachsener Menschen verantwortlich zu sein. Wir haben auf familie.de zum Beispiel viele Artikel darüber, was Tiere essen dürfen und was nicht. Sich darüber zu informieren und ein Tier nicht gleich wegzugeben, wenn es eine Herausforderung mit sich bringt, das finde ich verantwortlich. Und wenn ich daran denke, dass die Tierheime seit einigen Jahren völlig am Limit sind, vor allem mit der Menge an Katzen, finde ich da ist noch viel Luft nach oben, wo wir alle etwas tun können.
Wen rufst du am häufigsten an?
Meinen Bruder. Wir telefonieren täglich, erzählen uns von Erfolgen, neuen Business-Ideen und quatschen auch sehr oft einfach nur Blödsinn oder philosophieren. Oder wir unterhalten uns über Filme. Er ist der lustigste Mensch den ich kenne und er hat ein riesiges musikalisches Talent. Und Musik ist das Einzige von dem ich behaupte, dass es noch schneller, noch mehr Menschen erreicht und deren Energie verändern kann, als Worte es tun.
Als Teenager war ich total in diese*n Sänger*in/Schauspieler*in verknallt:
Also ich war eigentlich noch kein Teenager, aber Billy Warlock, der den Eddie Kramer in der Serie „Baywatch“ gespielt hat, in den war ich schon ein bisschen verliebt. Als Teenager hat mir Ethan Hawke sehr gut gefallen, aber das ist bis heute nicht anders – Schönster Mann in Hollywood!