Es ist die Zeit der Jahrescharts und wir gucken uns an, welche Sachbücher die Deutschen eigentlich im letzten Jahr als Paperback-Taschenbuch am meisten gekauft haben. Der Themenmix ist spannend – von den Wechseljahren über Psychologie bis zu Bindungsthemen in der Familie und gesellschaftspolitischen Themen ist alles dabei. Ihr sucht noch einen Ratgeber oder Sachbuch, das euch inspiriert oder euch ein Thema auf neue Art präsentiert? Dann vertraut anderen Lesern und Leserinnen und lasst euch von den Sachbuch-Charts 2024 motivieren. Ein Buch kann euch verändern, wenn ihr es lasst!
Quelle: Spiegel Jahresbestseller 2024 via Buchmarkt.de
#1 Stefanie Stahl "Das Kind in dir muss Heimat finden"
Der Bestseller von 2015 ist auch fürs letzte Jahr auf dem 1. Platz gelandet. Deutschlands beliebteste Psychologin hilft den Lesern und Leserinnen darin, sich selber besser zu verstehen, die Kränkungen der Vergangenheit zu überwinden und die eigenen Bedürfnisse zu erkennen. Ihr Ansatz ist das Bild vom "inneren Kind": Wir sollen mit diesem inneren Kind Freundschaft schließen, weil wir dadurch neue Möglichkeiten gewinnen, um alte Konflikte zu lösen und unsere Beziehungen glücklicher zu gestalten. Dieses Buch hat eine Antwort auf fast alle Fragen in unserem Leben, die unsere Person und unsere Beziehungen betreffen.
Im Interview verriet uns die Autorin, was genau wir tun können, um das innere Kind zu heilen:
#2 Sheila de Liz: "Woman on Fire"
Mit ihrem Ratgeber über die Wechseljahre der Frau hat die sympathische Gynäkologin den Blick auf Frauen in den 40ern und 50ern neu definiert. Das unterhaltsame wie wissenswerte Buch erklärt die Phase der Wechseljahre auf sehr gut verständliche Art – und das nicht nur, weil die Autorin selber diese Phase während des Schreibens durchlebt und sie uns Frauen so gut versteht.
Wir lernen darin die körperlichen hormonellen Zusammenhänge besser verstehen und bekommen ein Verständnis dafür, was das Hormonsystem mit dem weiblichen Körper in den Wechseljahren macht. Sie klärt auf über typische Wechseljahresbeschwerden von Hitzewallungen über Stimmungsschwankungen bis zu Tabuthemen von vaginaler Trockenheit.
Sheila da Liz nimmt kein Blatt vor den Mund und empowert uns Frauen, uns in dieser Lebenshälfte stark zu fühlen und uns die Hilfe zu holen, die wir brauchen. Die umstrittenen Themen wie Hormonersatztherapie werden genau so besprochen wie weitere pflanzliche Möglichkeiten, hormonelle Beschwerden in den Griff zu kriegen.
Das Buch ist nicht das einzige gute Buch zum Thema Menopause, im verlinkten Artikel stellen viele weitere vor.
#3 Steffen Mau: "Ungleich vereint"
Die Debatte über Ostdeutschland und das Verhältnis zwischen Ost und West bleibt emotional aufgeladen und scheinbar festgefahren. Regelmäßig entfacht durch Jubiläen oder Proteste, wiederholen sich die Vorwürfe: »Ihr seid diktatursozialisiert!« – »Ihr habt uns ökonomisch und symbolisch kleingemacht!«. Fortschritte im gegenseitigen Verständnis bleiben aus.
Mit Blick auf das 35. Jubiläum des Mauerfalls und die mögliche Dominanz der AfD in drei Landtagswahlen meldet sich der renommierte Soziologe Steffen Mau mit einer differenzierten Analyse zu Wort. Er hinterfragt die gängige Annahme, dass Ostdeutschland mit der Zeit dem Westen immer ähnlicher werde. Stattdessen argumentiert Mau, dass die Erfahrungen in der DDR und während der Wendejahre den Osten nachhaltig geprägt haben – in wirtschaftlicher, politischer und kultureller Hinsicht.
Um den Graben zwischen Ost und West zu überbrücken, plädiert Mau für innovative Ansätze in der Demokratie. Er fordert stärkere Bürgerbeteiligung, etwa durch Bürgerräte, um neue Wege des Dialogs und der politischen Mitbestimmung zu schaffen. Eine differenzierte und zukunftsgerichtete Intervention, die zum Nachdenken über die Zukunft der Demokratie in Deutschland anregt.
#4 Leon Winscheid: "Besser fühlen"
Gefühle prägen unser Leben – sie geben ihm Tiefe, treiben uns an und lassen uns wachsen. Doch wie gut kennen wir unser eigenes Innenleben wirklich? Der Psychologe und Autor Leon Windscheid nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise zu den Ursprüngen und Geheimnissen unserer Emotionen.
In seinem Buch geht er Fragen nach, die uns alle betreffen: Kann Angst auch nützlich sein? Gibt es die ewige Liebe? Und warum ist Langeweile nicht nur lästig, sondern essenziell? Windscheid beleuchtet, warum gerade starke Emotionen wie Trauer und Wut von unschätzbarem Wert sind und wie sie uns als Menschen voranbringen.
Mit einer gelungenen Mischung aus überraschenden wissenschaftlichen Erkenntnissen, Geschichten aus der Menschheitsgeschichte und alltagsnahen Denkanstößen eröffnet er neue Perspektiven auf unser Gefühlsleben. Sein Fazit: Fühlen ist keine Schwäche, sondern unsere größte Stärke. Ein inspirierender Leitfaden, der zu mehr Selbstverständnis und Gelassenheit führen soll.
#5 Nora Imlau "Bindung ohne Burnout"
Auf Platz 5 der meistgekauften Sachbücher-Taschenbücher im letzten Jahr steht ein Buch über Kindererziehung. Viele Familie.de-Leser*innen werden die Journalistin und Speakerin für Bindungsthemen von ihren vielen Büchern, ihrem Instagram-Account oder ihrer Kolumne in der Süddeutschen Zeitung kennen.
In "Bindung ohne Burnout" spricht Imlau ein Tabuthema an: Wie anstrengend eine bindungsorientierte Erziehung für die Eltern sein kann. Wenn die meisten Bindungsexpertinnen nur das Wohl des Kindes im Auge haben, betrachtet Imlau hier vor allem die Seite der Eltern, die sich dafür teilweise total selbst verausgaben, bis es zu spät sein kann. Sie plädiert dafür, dass Eltern zu ihren Fehlern stehen sollen und dem Kind ruhig mal mehr Süßkram oder Medienzeit erlauben können als es gut wäre. Wenn sie dafür selber dadurch zufriedener sind, kann sich das auch positiv aufs Kind und auf den gegenseitigen Umgang auswirken.
Nora Imlau zeigt lösungsorientiert und praxisnah anhand von persönlichen Beispielen und Informationen aus Psychologie und Wissenschaft, dass eine bindungs- und bedürfnisorientierte Erziehung auch entspannt und gelassen gelingen kann. Frei nach dem Motto "lieber glücklich als perfekt".
Im Interview mit Familie.de verrät sie uns, wie wir auf Kommentare von außen gelassener reagieren, die unsere Kinder nicht wirklich kennen:
#6 Ruth Shaw: "Der Buchladen am Ende der Welt
Auf Platz 6 der Sachbuchcharts 2024 steht eine besondere Lebensgeschichte: Der Autorin Ruth Shaw gehört ein kleiner Buchladen im wilden Süden von Neuseeland. Im Buch erzählt sie anhand von Anekdoten ihre außergewöhnliche Lebensgeschichte: Sie hat ihr Kind und ihre große Liebe verloren, segelte über Jahre hinweg durch den Pazifik, wurde von Piraten überfallen, wegen Glücksspiels verhaftet und arbeitete als Streetworkerin sowie als Köchin für einen Erzbischof.
Heute füllt Ruth die Regale ihres Buchladens nicht nur mit Büchern, sondern auch mit Geschichten – manchmal verkauft sie sie, manchmal verschenkt sie sie. In ihren Memoiren erzählt sie von den Menschen, die ihren Laden besuchen, und verknüpft diese Begegnungen mit Erinnerungen an ihr bewegtes Leben voller Abenteuer, Trauer und Verlust.
Doch trotz aller Herausforderungen ist ihr Buch vor allem eine Hommage: an die Liebe – zum Leben, zur Literatur und zur unendlichen Weite des Meeres. Ein kraftvolles, berührendes Werk über die Schönheit des Menschseins.
#7 Morgan Housel: "Über die Psychologie des Geldes"
Wenn es um Geld geht, glauben viele, dass es nur auf harte Fakten, Regeln und mathematische Gesetzmäßigkeiten ankommt. Wir stellen uns die Welt der Finanzen als rational und berechenbar vor, eine Domäne, in der Daten und Formeln klare Anweisungen geben und Menschen sich danach richten. Doch die Realität sieht anders aus: Finanzielle Entscheidungen werden selten auf Grundlage nüchterner Tabellenkalkulationen getroffen.
Sie entstehen in Alltagssituationen – beim Abendessen, in Meetings oder zwischen den Zeilen eines Gesprächs. Hier spielen persönliche Geschichten, individuelle Weltanschauungen, das eigene Ego und viele andere unvorhersehbare Faktoren eine entscheidende Rolle.
Finanzen sind also weniger eine Frage der Mathematik als eine der Psychologie. Sie bewegen sich in einem Spannungsfeld aus Emotionen, subjektiven Wahrnehmungen und Grauzonen – und genau hier liegt der Schlüssel zu einem besseren Verständnis unseres finanziellen Verhaltens.
"Eines der besten und originellsten Finanzbücher seit Jahren."
#8 Steffen Mau: "Triggerpunkte"
Und noch ein Buch des Soziologen Steffen Mau wurde im letzten Jahr viel gekauft und diskutiert: Gemeinsam mit den Kollegen Thomas Lux und Linus Westheuser untersucht das Buch die medial und politisch oft herbei geschworene "Spaltung der Gesellschaft". Stehen sich viele Menschen wirklich so unversöhnlich gegenüber, wie es scheint? Es scheint, als stünden sich unversöhnliche Lager gegenüber, bereit, die Unterschiede zwischen ihren Überzeugungen zu betonen, statt Gemeinsamkeiten zu suchen.
Doch wie plausibel ist diese Wahrnehmung wirklich? Sind die Meinungen in der Bevölkerung tatsächlich so weit auseinander, wie es oft erscheint? Und ist die Gesellschaft heute tatsächlich zerstrittener als während der hitzigen Debatten der Studentenproteste oder der turbulenten frühen Neunzigerjahre?
Diese Fragen werfen Licht auf die Notwendigkeit, nüchtern zu analysieren, ob die Kluft zwischen den Menschen tatsächlich größer geworden ist. Oder ob es vielmehr die Art und Weise ist, wie Meinungsverschiedenheiten in einer digital vernetzten und mediengeprägten Welt sichtbar gemacht und verstärkt werden.
"Die Studie erschüttert zahlreiche Gewissheiten über ›Kulturkämpfe‹ … Es ist die dringend nötige Korrektur eingeschliffener Debatten durch Empirie."
#9 Marie Luise Ritter: "Von der Kunst, das Leben leicht zu nehmen"
Eine Liebeserklärung an das Gefühl, das uns Flügel verleiht: die Leichtigkeit.
Marie Luise Ritter nimmt uns in Von der Kunst, das Leben leicht zu nehmen mit auf eine persönliche Reise voller Geschichten über Gelassenheit, Freude und den Mut zu Neuanfängen. Sie erzählt von Begegnungen, die inspirieren, von Momenten, die alles verändern, und davon, wie man die Leichtigkeit wiederfindet, wenn sie abhandengekommen ist.
Mit Humor und Tiefgang zeigt das Buch, wie wir Stress und Herausforderungen mit einem Lächeln begegnen können und warum Lebensfreude oft in den kleinen Dingen liegt. Das Buch soll eine perfekte Lektüre für Urlaub und den Strand sein.
#10 Nico Semsrott: "Brüssel sehen und sterben
Der Satiriker Nico Semsrott zog für die Spaß-Partei DIE PARTEI 2019 ins EU-Parlament ein. In seinem Buch teilt er ehrlich und humorvoll seine Erfahrungen aus fünf Jahren im Europaparlament und schildert die sinnlose Pendelei zwischen Brüssel und Straßburg, die bereits alles verkörpert, was das Parlament ausmacht: Steuerverschwendung, Tragik und groben Unfug.
Er spricht von gierigen Parlamentariern, die kein ihrer unsinnigen Privilegien ungenutzt lassen und sich ständig selbst bereichern. Zudem berichtet er von seinem aufreibenden Selbstversuch, sich bei unzähligen Lobbyveranstaltungen in Brüssel kostenlos durchzufüttern, ohne einen einzigen Smalltalk zu führen. Schnell wird ihm klar: An einem Ort, an dem wir dringend auf Gerechtigkeit und Vertrauen angewiesen sind, wird Korruption selten bestraft, sondern oft belohnt.
Um seine letzten Ideale zu retten, beendet er schließlich freiwillig seine Politkarriere. Das ist deprimierend, doch immerhin ist er nun nicht mehr auf irgendetwas oder jemanden Rücksicht nehmen.
#11 Hemmer & Meßner: "Geschichten aus der Geschichte"
Das Buch von den Machern des beliebten Geschichtspodcasts "Geschichten aus der Geschichte": "Wussten Sie, dass die erste Person, die die Welt in einem Auto umrundete, eine Frau war? Oder dass Pinguine leicht verdaulich sind, während Eisbären das nicht sind? Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie es sich anfühlt, undercover als Kaiser zu reisen?"
Die Historiker Richard Hemmer und Daniel Meßner widmen sich täglich den Geschichten hinter solchen faszinierenden und kuriosen Erkenntnissen. In ihrem Buch nehmen sie uns mit auf eine Zeitreise um die Welt in 20 Geschichten und präsentieren auf unvergleichlich unterhaltsame Weise die historischen Zusammenhänge zwischen bedeutenden Entdeckungen, waghalsigen Abenteuern und beeindruckenden Errungenschaften: vom frühen Mittelalter bis zur Neuzeit, von der Arktis bis zum Südpolarmeer.
#12 Verena König: "Trauma und Beziehungen"
Psychologie beschäftigt uns Menschen so viel wie nie. Daher noch ein weiterer Titel einer Pychologin mit Schwerpunkt auf Traumatherapie, der in der Top 15 gelandet ist. Verena König erläutert anhand der Erkenntnisse der Psychotraumatologie und der Polyvagaltheorie, wie Traumata entstehen und wie wir sie erkennen können. Mit klaren Worten, zahlreichen Fallbeispielen aus der Praxis und Anleitungen zur Selbstbegegnung ist dieses Buch ein wertvoller Begleiter auf dem Weg zu tiefen und entlastenden Einsichten.
Selbstreflexion, (Selbst-)Mitgefühl und ein tiefes Verständnis führen zu elementarer Klarheit: Die größte Heilkraft für frühe Wunden liegt in unseren Beziehungen. Mit diesen Erkenntnissen und Werkzeugen können wir einen Weg in ein Leben frei von den Schatten der Vergangenheit beschreiten und erfüllende Beziehungen gestalten – sei es zur eigenen Körperlichkeit, zu unseren Mitmenschen, zur Erde oder auch zu unseren Symptomen und unserer Vergangenheit.
#13 Lukas Klaschinski: "Fühl dich ganz"
Und ein weiteres Psychologiebuch mit einem Lieblingsthema der Leser*innen - unsere Emotionen. In seinem inspirierenden Sachbuch zeigt der bekannte Psychologe und Podcaster Lukas Klaschinski, wie du den Umgang mit deinen eigenen Emotionen und denen anderer verbessern kannst. Statt sie zu verdrängen, lernst du, deine Gefühle anzunehmen, zu integrieren und sie als kraftvolle Wegweiser im Leben zu nutzen.
In unserer Gesellschaft werden Emotionen oft in "gut" und "schlecht" kategorisiert – Freude wird gefeiert, während Angst und andere unangenehme Gefühle ausgegrenzt werden. Doch der Psychologe und Podcaster Lukas Klaschinski zeigt, dass jedes Gefühl seine Berechtigung hat und eine wertvolle Botschaft in sich trägt.
Mit seiner Idee der Gefühlsbereitschaft ermutigt er dazu, alle Emotionen anzunehmen und sie als Wegweiser für ein selbstbestimmtes Leben zu nutzen. Statt fremdgesteuert zu sein, lernen wir, unsere innere Welt zu verstehen, unsere Sinne zu schärfen und unseren persönlichen Lebenssinn zu entdecken. Ein Buch, das emotionale Stärke und echte Selbsterkenntnis fördert.
#14 Tara-Louise Wittwer: "Sorry, aber ..."
Autorin und Kolumnistin Tara Luise Wittwer (@wastarasagt) verfasst ein unterhaltsames, kluges und wichtiges Plädoyer dafür, sich weniger zu entschuldigen. Wir entschuldigen uns ständig: »Sorry, dass ich störe«, »Sorry, ich muss mal durch« – aber ist das wirklich notwendig?
Warum ist es überhaupt wichtig, sich zu entschuldigen – und was bedeutet eine Entschuldigung, wenn sie nicht ernst gemeint ist? Entschuldigen wir uns, um die eigene Schuld abzutragen? Tun wir es für andere, damit sie sich besser fühlen? Kann man sich aktiv entschuldigen, oder muss man um Entschuldigung bitten? Entschuldigen sich Frauen mehr als Männer? Hat sich unsere Art zu entschuldigen im Laufe der Zeit verändert? Welchen Einfluss haben soziale Netzwerke auf unsere Fehlerkultur?
In ihrem neuen Sachbuch »Sorry, aber...« hält Tara-Louise Wittwer der Gesellschaft erneut den Spiegel vor – und natürlich auch sich selbst.
"Ein kluges, humorvolles Sachbuch, das persönliche Erlebnisse und feministische Gesellschaftskritik verbindet,"
#15 John Strelecky: "Zeit für Fragen im Café am Rande der Welt"
In diesem Buch mit Fragen (und Antworten) geht der Bestseller-Autor John Strelecky ("Das Café am Rande der Welt", "The Big Five for Life"), auf die größten Fragen seiner Leser zum Leben ein. Viele dieser Fragen betreffen die Bewältigung von Herausforderungen: Wie werde ich glücklich? Wie finde ich meine Bestimmung? Wie gehe ich mit dem Leben um, wenn ich mich niedergeschlagen oder traurig fühle? Wie kann ich mutiger sein und weniger Angst haben? und Wie kann ich mich von negativen Gedanken befreien?.
Andere Fragen sind eher philosophischer Natur: "Was ist der Sinn des Lebens? Wenn Sie Ihrem jüngeren Ich einen Rat geben könnten, welcher wäre das? Was ist der kosmische Algorithmus des Universums?vWas ist das größte Hindernis, das einen daran hindert, das Leben zu leben, das man sich wünscht? und Wenn Sie der Welt nur einen Gedanken oder eine Idee hinterlassen könnten, welche wäre das?