Wer eine Fitness-Smartwatch mit GPS und Pulsmesser zum mittleren Preis sucht, sollte sich die Amazfit Balance anschauen. Wir durften die sportliche Fitnessuhr ausprobieren. Im Amazfit Balance Test verraten wir euch, welche Vorteile wir sehen und ob das Gadget Schwächen hat. So könnt ihr gut einschätzen, ob die Uhr für euch geeignet wäre.
- 1.Amazfit Balance Test: Das bietet die Fitness-Smartwatch
- 2.Amazfit Balance im Test: Was uns gut gefällt
- 3.Schwächen der Fitness-Smartwatch: Wo es noch hakt
- 4.Produktdetails und Features der Amazfit Balance im Test
- 4.1.Smartwatch-Features
- 4.2.Sport- und Gesundheitsfeatures
- 4.3.Die wichtigsten Trainingsmodi im Überblick (156 Sportmodi)
- 5.Hier gibt's die Amazfit Balance günstig
- 6.Alle Vor- und Nachteile im Überblick
- 7.Unser Fazit im Amazfit Balance Test
Amazfit Balance Test: Das bietet die Fitness-Smartwatch
Die Amazfit Balance ist eine sportliche Fitness-Smartwatch mittlerer Preisklasse (ca. 199 €) mit sehr vielen Sportmodi. Sie besitzt alle wichtigen Funktionen, die man von einer Smartwatch erwartet und ist vor allem für sportliches Training ausgerichtet. Das Neue und Besondere an der Amazfit Balance ist der integrierte KI-Trainer Zepp Flow.
Die App unterstützt über 150 verschiedene Trainingsmodi und ihr bekommt ein personalisiertes Training mit dem Zepp Coach. Dieser ist in der Zepp App enthalten, kostet allerdings einen monatlichen Abopreis von 4 Euro. Zusätzlich kann man auch den persönlichen Schlaf-Assistenten Zepp Aura nutzen, für den man Premium-Abonnent sein muss. Er kostet 10 € im Monat.
Wer gern bargeldlos zahlt, wird sich freuen: Dank Zepp Pay und einer Partnerschaft mit Mastercard könnt ihr mittels NFC-Technologie kontaktlos und passwortgeschützt mit der Amazfit Balance bezahlen. Ihr bekommt sie in den Farben Sunset Grey oder Midnight und vier weiteren Sonderausgaben (Woodland, Meadow, Deep Sea und Lagoon). Zepp Pay haben wir nicht ausprobiert, weil die Testerin eine Visa Card hat.
Für wen ist die Amazfit Balance geeignet?
Für alle, die einen smarten Begleiter für den Alltag brauchen und darauf achten möchten, sich ausreichend zu bewegen und fit zu bleiben.
Wer intensiver Sport treibt oder Hobby-mäßig viele verschiedene Sportarten ausüben, wird auch zufrieden mit der Uhr und ihren vielen Anwendungen sein.
Amazfit Balance im Test: Was uns gut gefällt
Den Amazfit Balance Test habe ich zusammen mit meinem Mann durchgeführt. Wir trugen sie beide eine Weile, da wir unterschiedliche Fitnesslevel haben und er schon Erfahrungen mit der Huawei Watch GT 2 Pro gesammelt hat. Für mich war das Tragen einer Smartwatch absolut neu.
Ich habe eine Weile gebraucht, um durch die ganzen Funktionen durchzusteigen und musste mir wirklich lange im Einzelnen jedes Icon anschauen und welche Funktion sich dahinter verbirgt. Auch das Koppeln der Smartwatch mit der Zepp App und meinem Handy war etwas tricky. Es hat gedauert, ehe alles funktioniert hat. Bei meinem Mann ging das natürlich schneller. Er merkt an, dass das Bedienungskonzept dem der Huawei Watch sehr ähnelte, daher war das leicht für ihn. Hier ein genauerer Überblick, was wir daran praktisch finden und uns auch gefällt:
- Unzählige Sportmodi (über 150): Sie ist wirklich geeignet für extrem viele Sportarten, die man damit tracken kann. Das hat mich definitiv etwas überfordert, ist jedoch für alle jene super, die wirklich verschiedensten Sport machen oder ausprobieren möchten. Ich bin damit geschwommen, gelaufen und habe meine Fitnesswerte beim freien Training und beim Indoor-Cycling getrackt. Das hat gut funktioniert und war sehr hilfreich. Man kann pausieren und nach dem Beenden des Trainings sagt sie kurz die wichtigsten Werte an. Nach dem Schwimmen hat die Uhr eine Funktion, um überschüssiges Wasser loszuwerden.
- Pulsmessung, Herzfrequenz, Schrittzähler und PAI-Werte: Puls- und Herzmessung, Blutsauerstoffwerte und Schrittzähler sind ja mittlerweile Standard bei jeglichem Fitnesstracker. Die Amazfit Balance hat diese Funktionen natürlich auch und sie funktionieren gut – vom Schrittzähler waren wir jedoch enttäuscht, dazu später mehr. Mein Mann findet vor allem die PAI-Werte (Personal Activity Intelligence) nützlich, die Rückschlüsse auf die körperliche Fitness und sportliche Aktivität zulassen. Je mehr Punkte man hat, desto fitter ist man. Das ist ein zusätzlicher Ansporn.
- Vielseitige Watchfaces & anpassbare Menü-Führung: Voreingestellt zeigt die Uhr alle Anwendungen mit Icons in einem Hexagram. Das kann man jedoch anpassen und dann ist erklärt, welche Funktion sich dahinter verbirgt. Wer diese alle einmal angesehen hat, findet sich schneller zurecht. Ihr könnt euch aussuchen, wie das Display der Uhr aussehen und was angezeigt werden soll. Es gibt viele kostenlose Watchfaces mit individuellen Designs.
- Schlaftracking: Mein Mann trägt seine Smartwatch rund um die Uhr und trackt seinen Schlaf. Er ist sehr zufrieden mit der Auswertung und den Daten, die sie anzeigt und hat nichts vermisst.
- Design & Tragekomfort: Das moderne funktionale Design mit wenig Spielereien gefällt uns für eine sportliche Smartwatch gut. Das Display ist groß, aber nicht zu groß. Bei einem schmaleren Handgelenk wirkt es etwas wuchtiger. Das Silikonarmband lässt sich gut verschließen und individuell einstellen, die Amazfit Balance ist am Handgelenk nicht zu schwer und lässt sich angenehm tragen.
- Akkulaufzeit & Funktionen: Im Vergleich zur Huawei Watch findet mein Mann die Akkulaufzeit etwas geringer. Aber dafür besitzt die Amazfit Balance deutlich mehr Funktionen. Der Akku soll bis zu 14 Tage halten, das liegt aber auch an eurer Nutzung. Bei meinem Mann hält er ca. 6 Tage, bei mir waren es 10 Tage.
- Zepp-App und Zepp-Trainer: Der Zepp Trainer in der Zepp App hilft euch, noch genauer euer Workout auszuwerten und zu planen. Ihr könnt damit Laufrouten planen, Fahrradrouten, könnt im Einzelnen eure täglichen Trainingsabfolgen festlegen und eure Fitnessdaten überwachen. Der Trainer zeigt euch eure Gesundheitsdaten an, wertet sie aus und hilft euch, den Überblick zu behalten. Er ist vor allem für alle praktisch, die wirklich regelmäßig sehr viele verschiedene Sportarten treiben und wirklich mehrmals die Woche aktiv sind. Parktisch ist die Sprachfunktion mit Zepp Flow - dadurch könnt ihr via Stimme bestimmte Features aufrufen.
![Schlaftracking Amazfit Balance]( "Schlaftracking Amazfit Balance")
© Familie.de/Katja Nauck
Die Anwendung Zepp Aura und Zepp Pay haben wir im Amazfit Balance Test nicht ausprobiert: Zepp Aura ist vor allem nützlich, wenn ihr Probleme mit dem Durchschlafen oder Einschlafen habt, generell sehr unregelmäßig schlaft und eure Schlafqualität verbessern möchtet. Zepp Pay ist für alle praktisch, die eine Mastercard nutzen – dank NFC-Technologie könnt ihr bis zu acht Bankkarten verknüpfen und passwortgeschützt vom Handgelenk aus bezahlen. Das ist im Urlaub und Alltag mit Kindern bestimmt praktisch, wenn man nicht gleich das Portemonnaie zur Hand hat. Weitere Informationen zu diesen Funktionen findet ihr direkt bei Amazfit.
Ihr kauft zum ersten Mal eine Smartwatch? Im Video geben unsere Kolleginnen von GIGA Tipps, was ihr dabei beachten solltet:
Schwächen der Fitness-Smartwatch: Wo es noch hakt
Wenn man von Schwächen der Uhr redet, kommt es ja immer darauf an, was man erwartet und womit man sie vergleicht. Was wir nicht optimal fanden, ist sehr individuell, das kann in eurem Fall schon anders aussehen. Es gibt aber auch Dinge, die bei einer Fitness-Smartwatch hinhauen sollten.
- Schrittzähler: Leider passt die Angabe einfach nicht. Er zählte viele Schritte nicht mit oder zählte z.B. zu viele Schritte, als ich im Auto saß. Das darf eigentlich nicht sein. Mein Mann verglich auch einmal mit der genannten Huawei Watch und die Schrittangaben variierten total. Bei so einer Grundfunktion sollte darauf doch Verlass sein.
- Benachrichtigungen von Android Smartphone zulassen: Wir hatten Schwierigkeiten, die Benachrichtigungen der Uhr auf dem Google Smartphone zuzulassen (Google Pixel 7 Pro). Das hat länger gedauert.
- Hexagramm-Ansicht der Icons: Wir fanden sie sehr unübersichtlich und haben uns für die scrollbare Variante der Menüführung entschieden. Das kann man aber individuell einstellen.
- Blutzuckerwerte eintragen: Als Diabetiker fand mein Mann es super, dass man die Blutzuckerwerte tracken kann – leider muss man sie händisch eintragen. Es wäre total praktisch, wenn man die Insulinpumpe oder die Sensor-App mit der Uhr via Bluetooth koppeln könnte. Man kann aber Daten der Blutzuckersensor App via Amazfit Balance anzeigen lassen.
- Displayqualität: Leider mussten wir feststellen, dass das Display nicht extrem kratzsicher ist. Nach einiger Zeit gab es ein paar Kratzer durch die Nutzung. Das Display hat nur Amoled-Qualität und besteht nicht aus dem extrem robusten Saphirglas, das aber auch teurer ist.
Als Alternative können wir euch noch dieses Amazfit Modell mit Saphirglas empfehlen, das deutlich robuster ist, wenn ihr viel draußen unterwegs seid und die Uhr wirklich viel aushalten muss. Natürlich ist es dadurch auch in einer anderen Preisklasse angesiedelt:
Produktdetails und Features der Amazfit Balance im Test
Diese technischen Spezifikationen könnt ihr bei der Fitnessuhr erwarten:
Abmessungen und Gewicht | 46x46x10,6mm und 35g (ohne Band) |
Wasserdichtigkeit | 5 ATM25 |
Gehäuse | Rahmen aus Aluminiumlegierung, Unterschale aus faserverstärktem Polymer |
Tasten | 2 |
Displaymaterial und Größe | AMOLED, 1,5" |
Auflösung und PPI | 480x480, 323 |
Touchscreen | Gehärtetes Glas + blendfreie Glasoberfläche + Anti-Fingerprint-Beschichtung |
Batteriekapazität | 475 mAh |
Lademethode und Dauer | Magnetisch, ca. 2 Stunden |
Batterielebensdauer | Bis zu 14 Tage |
Automatischer GPS-Modus | Bis zu 47 Stunden |
Verbindung | WLAN 2,4 GHz, Bluetooth 5.0 |
Gesundheitssensoren | BioTracker™ 5.0 PPG biometrischer Sensor (8PD + 2LED) BIA Bioelektrischer Impedanzsensor |
Bewegungssensoren | Beschleunigungssensor Gyroskop Geomagnetischer Sensor Luftdrucksensor Umgebungslichtsensor Temperatursensor |
Positionierung | Zirkular polarisierte GPS-Antenne Dualband-Positionierung 6 Satellitenpositionierungssysteme |
Unterstütze Devices | Android 7.0 und höher, iOS 14.0 und höher |
Die Amazfit Balance ist mit schwarzem Silikonarmband (das haben wir getestet) oder mit diesem Stoffarmband in grauer Optik erhältlich:
Smartwatch-Features
- Zepp-App
- KI-Assistent Zepp Flow
- Amazon Alexa
- Offline-Sprachassistent
- Zepp Pay
- Musikspeicher
- Schnellzugriffsmenüs
- Erinnerung an Ereignisse
- Bluetooth-Anrufe
- Bluetooth-Telefonkamerasteuerung
- Telefonanrufbenachrichtigung
- SMS-Benachrichtigung
- App-Benachrichtigung
- Finde mein Handy
- Wecker
- Stoppuhr
- Timer
- Wetter
- Erinnerung zum Aufstehen
- Bildschirmsperre und Passwort
- Bitte nicht stören-Modus
Sport- und Gesundheitsfeatures
- Zepp Coach, Zepp Coach AhI Chat
- Track Run-Modus
- Intelligente Bahnkorrektur - Wettkampfbahn Stadion
- Offline-Karten
- Import von Routendateien (über die Zepp-App)
- Echtzeitnavigation
- Intervalltraining (über die Uhr)
- Live-Übertragung von Sportdaten
- Sportdaten bleiben auf dem Bildschirm
- Readiness
- Pulsschlag
- Blutsauerstoffsättigung
- Belastungsniveau
- Schlafphasen (einschließlich REM)
- Mittagsschlaf
- Schlafplan
- Qualität der Schlafatmung
- Schlafbewertung
- Atemübung
- Schlaf-Atemübung
- Zielgerichtete Atemübung
- PAI-Gesundheitsbewertungssystem
- Überwachung der Schwimmherzfrequenz
- Erholung der Herzfrequenz
- Verfolgung des Menstruationszyklus
- Gesundheitserinnerungen
Die wichtigsten Trainingsmodi im Überblick (156 Sportmodi)
- Laufen und gehen
- Radfahren
- Baden
- Outdoor-Workouts
- Hallensport
- Tanzen
- Kampfsport
- Ballsport
- Wassersport
- Wintersport
- Freizeitsport
- Brett- und Kartenspiele
- Triathlon
- Multisport
- Reitsport
- Bogenschießen
- Fahren
Hier gibt's die Amazfit Balance günstig
Wenn ihr jetzt neugierig geworden seid, dann schaut euch doch mal diese Angebote an. Hier könnt ihr verschiedene Ausführungen der Amazfit Balance aktuell bestellen:
Alle Vor- und Nachteile im Überblick
Die Uhr hat so viele Funktionen, die wir natürlich nicht alle im Testzeitraum ausprobieren konnten. Manche davon sind auf unserem Sportlevel auch nicht nötig, doch sind vor allem von Vorteil, wenn ihr regelmäßig lange Strecken joggt, Rad fahrt, schwimmt oder eine andere Sportart treibt und euch verbessern möchtet. Allgemein gesehen finden wir diese Vor- und Nachteile erwähnenswert.
Vorteile
| Nachteile
|
Lesetipp: Interessiert ihr euch auch für Training mit einem Indoor Bike? Meine Kollegin Sarah Morgenstern stellt euch das neue BowFlew IC Bike SEi im Heimtest genau vor.
Unser Fazit im Amazfit Balance Test
Wir sind im Großen und Ganzen zufrieden mit der Amazfit Balance. Sie ist eine gute Fitness-Smartwatch mit extrem vielen Smartwatch- und Sportfunktionen. Es gab keine Funktion, die wir vermisst haben. Sie kann alles, was eine Sportuhr können sollte und bietet darüber hinaus noch zusätzliche Features und persönliche Coachings und Analysen für Leute, die wirklich regelmäßig viel trainieren.
Abstriche machen wir nur wegen obiger Negativpunkte. Aber dennoch beurteilen wir sie insgesamt als wirklich gute Smartwatch zu einem super Preis-Leistungs-Verhältnis. Wer sich zum Mal eine solche Uhr zulegt, wird mehr als zufrieden sein. Profisportler und längere Smartwatch-Nutzende werden hier und da bestimmt etwas Kritik üben, die aber sehr individuell sein kann.
Wir haben allerdings gemerkt, dass mein Mann sie noch besser nutzen kann als ich. Ich durfte im Vergleich noch die schlankere und preisgünstigere Amazfit Active testen, die eher zu meinem Nutzungsprofil passt.
"Das Verhältnis aus Funktionen, Bedienbarkeit, Akkulaufzeit und Tragekomfort macht die Uhr zu einem sehr guten Allrounder für den Alltag. Wer sich 100 % auf die Möglichkeiten einlässt, erhält einen praktischen und smarten Begleiter."
Amazfit Active im Test: Günstige, elegante Alternative zur Amazfit Balance
Wenn ihr durch unseren Testbericht zwar von Amazfit überzeugt seid, aber das für euch optisch nicht so past oder zu teuer ist, haben wir noch eine gute Alternative: Die Amazfit Active ist eine elegante preisgünstige Smartwatch mit vielen Sport- und Smartwatch-Features für nur 99 €.
Der Unterschied zur Amazfit Balance liegt schon optisch im eleganteren Design: Die Amazfit Active hat ein 27 g leichtes eckiges Gehäuse. Sie wirkt weniger sportlich als eine Fitnessuhr, eher wie eine moderne Smartwatch. Der Edelstahlrahmen und die Optik gefallen mir sehr gut. Die Uhr trägt sich sehr leicht und angenehm und ist an meinem Handgelenk nicht so klobig wie die Amazfit Balance. Die Zifferblätter könnt ihr individuell wählen, ich habe Spaß daran, diese in Abständen zu wechseln. Für verspielte Nutzer*innen, die Wert auf Ästhetik legen, ist das ein nettes Feature.
Sie besitzt insgesamt weniger Sportmodi als die Amazfit Balance, hat aber die wichtigsten Smartwatchfunktionen und ist auch via Bluetooth an die Zepp App mit Zepp Trainer gekoppelt, auch Zepp Aura könnt ihr darüber benutzen. Das Amoled-Display ist ebenfalls leichter anfällig für Kratzer, bei meiner Alltagsnutzung als Smartwatch reicht das jedoch völlig aus. Der Akku soll ebenfalls je nach Nutzung ca. 14 Tage ausreichen, bei intensiver Nutzung ca. 10 Tage. Das kommt in etwa so hin.
Wichtige Features & Funktionen:
- 120 Sportmodi
- Satellitengestützte Positionierung
- Routenimport
- Schrittzähler, Herzfrequenz- und Pulsmesser
- Telefonanrufe, WhatsApp-Nachrichten, Sprachsteuerung
- Musikspeicherung & Steuerung
- Schlaf- und Zyklustracking
- Wetter-Anzeige und Kalenderfunktion
- Stoppuhr und Countdown
- Todo-Liste, Rechner und Pomodoro-Timer
Ich trage diese Smartwatch deutlich lieber, weil sie mir vom Design her gefällt und besser zu mir passt. Ich benötige in meinem Alltag viele Funktionen gar nicht, finde aber einige inzwischen echt praktisch. Und der Schrittzähler bei diesem Modell scheint ungefähr hinzuhauen. Aber irgendwie traue ich den Schrittzählern nicht über den Weg: Sobald man Schritte läuft, wenn man etwas in den Händen trägt, zählt sie nicht mehr mit, weil die Handbewegungen fehlen.
Was mich hier aber auch gestört hat: Ich hatte Mühe herauszufinden, wie ich die Benachrichtigungen meines Smartphones mit meiner Uhr synchronisiere. Bei manchen Funktionen ist mir das immer noch nicht geglückt.
Im Alltag und beim freien Training oder Schwimmen trage ich sie inzwischen sehr gern. Sie ist perfekt für alle mit schmalerem Handgelenk, die eine elegante smarte Uhr für den Alltag wünschen, die zusätzlich noch einige Sportfunktionen hat. Für diese Nutzung finde ich den Preis auch absolut fair.
** Hinweis: Die familie.de-Redaktion hat die Amazfit Balance und die Amazfit Active kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen. Dies hatte keinerlei Einfluss auf die Berichterstattung.
