Wer ein Kind hat, hat in den meiste Fällen auch dieses Teil zuhause: einen Kinderhochstuhl. Genau wie Babybett und Wickeltisch gehört er beim Großteil aller Familien zur Grundausstattung. Gut, dass Stiftung Warentest und Öko-Test sich mit ihren Kinderhochstuhl-Tests diesem Thema angenommen haben. Schlecht, dass so viele Kinderhochstühle im Test durchgefallen sind.
- 1.Kinderhochstuhl-Test: Die Siegermodelle von Stiftung Warentest im Überblick
- 2.Kinderhochstuhl-Test: So hat Stiftung Warentest geprüft
- 3.Kinderhochstuhl-Test: Die Testsieger im Detail
- 3.1.Nomi von Stokke
- 3.2.Tripp Trapp von Stokke
- 3.3.Timba von Safety 1st
- 3.4.Sit’n Relax von Hauck
- 4.Kinderhochstuhl-Test: Das sind die Verlierermodelle
- 5.Kinderhochstuhl-Test von Öko-Test 2023
- 6.Kinderhochstuhl-Test: Die Sieger des Öko-Test 2023 im Überblick
- 7.Die Testsieger von Öko-Test im Überblick
- 8.Die Testsieger des Öko-Test Kinderhochstuhl-Test 2023 im Detail
- 8.1.Cybex Gold Lemo 4-in-1 Set
- 9.Familie.de-Kaufberatung für Kinderhochstühle
- 9.1.Kinderhochstuhl: Darauf solltet ihr beim Kauf achten
- 9.2.Wofür braucht ihr den Kinderhochstuhl?
- 9.3.Wie viel Platz habe ich für einen Kinderhochstuhl?
- 9.4.Eine Frage des Preises
- 9.5.Spartipp: Den Klassiker Tripp Trapp gebraucht oder im Angebot kaufen
Kinderhochstuhl-Test: Die Siegermodelle von Stiftung Warentest im Überblick
Von 20 getesteten Kinderhochstühlen erhielten elf Produkte ein “Mangelhaft”. Das ist kein schönes Ergebnis. Die größten Mängel: Schadstoffe und Sicherheit. Sieben Hochstühle waren mit zu hohen Schadstoffmengen belastet und bei vier mangelte es an Sicherheit. Eine konkrete Empfehlung spricht Stiftung Warentest nur für drei Kinderhochstühle aus, alles Treppenhochstühle.
Die Ergebnisse des Kinderhochstuhl-Test von Öko-Test aus dem Jahr 2023 findet ihr weiter unten.
Hinweis: Stiftung Warentest hat 2018 den Kinderhochstuhl Nomi von Evomove zum Testsieger gekürt. Der Testsieger ist mittlerweile nicht mehr unter diesem Namen erhältlich. Beim Kinderhochstuhl Nomi von Stokke handelt es sicher aber um den selben Kinderhochstuhl. Es hat sich nur der Herstellername geändert.
Kinderhochstuhl-Test: So hat Stiftung Warentest geprüft
Stiftung Warentest hat sich für seinen Kinderhochstuhl-Test 20 Hochstühle vorgenommen, darunter zwölf mitwachsende Treppenhochstühle inklusive vier Babywippen, sowie acht einfache Kinderhochstühle und Klapphochstühle. Die Produkte wurden in den Kategorien "Kindgerechte Gestaltung" (30 %), "Handhabung" (20 %), "Haltbarkeit" (20 %), "Sicherheit" (20 %) und "Schadstoffe (10 %)" untersucht. Die Kinderhochstühle für den Test wurden Ende 2017 und Anfang 2018 gekauft.
Kinderhochstuhl-Test: Die Testsieger im Detail
Nomi von Stokke
Der Kinderhochstuhl Nomi von Stokke erzielte im Kinderhochstuhl-Test von Stiftung Warentest ein “Gut” (1,6). Besonders die kindgerechte Gestaltung für Kinder ab fünf Monaten, sowie die stufenlos auf die Größe des Kindes anpassbare Fußstütze wurden positiv bewertet. Zudem ist der Hochstuhl einfach zu handhaben und leicht. Sein Design ist sehr modern und er kann zusätzlich mit einer Babywippe für Babys bestückt werden. Allerdings schnitt der Babyaufsatz im Test nur mit “Ausreichend” (4,0) ab, da der Stuhl kippt, wenn sich ein Geschwisterkind an die Babyschale hängt. Ein großes Sicherheitsrisiko.
Ausstattung: Der einfache Kinderhochstuhl Nomi ohne Zubehör ist aus Holz und Hartplastik gefertigt. Das Holz für den Sockel gibt es in vier Ausführungen. Für das Set bestehend aus Standfüßen, Fußtritt, Sitz und Rückenlehne stehen zehn Farben zur Auswahl.
Zubehör: Zum Basic-Hochstuhl gibt es mit Nomi Mini noch:
- ein Babyset mit Bügel für Kinder von 6 bis 24 Monaten, ca. 50 €
- ein ansteckbares Tablett in sieben Farben für ca. 65 €
- ein Neugeborenen-Aufsatz für ca. 110 €
- einen separaten Sicherheitsgurt für ca. 45 €
Wenn ihr noch mehr Infos braucht zum Kinderhochstuhl Nomi, lest hier, wie der Designerstuhl in unserem Praxistest abgeschnitten hat.
Hinweis: Stiftung Warentest hat 2018 den Kinderhochstuhl Nomi von Evomove zum Testsieger gekürt. Der Testsieger ist mittlerweile nicht mehr unter diesem Namen erhältlich. Beim Kinderhochstuhl Nomi von Stokke handelt es sicher aber um den selben Kinderhochstuhl. Es hat sich nur der Herstellername geändert
Tripp Trapp von Stokke
Der Tripp Trapp von Stokke ist ein Klassiker, den es schon seit 1972 gibt. Der Senior unter den Hochstühlen erzielte im Stiftung Warentest ebenfalls die Note “Gut” (1,6). Der Kinderhochstuhl aus Holz ist sicher und frei von Schadstoffen. Der ergonomische Sitz eignet sich für Kinder ab fünf Monaten und die Fußstütze kann individuell angepasst werden. Ebenso der Abstand von Sitzfläche und Rückenlehne.
Das Beste am Kinderhochstuhl Tripp Trapp ist jedoch, dass er mitwächst und sogar noch von Schulkindern und gar Erwachsenen benutzt werden kann – das relativiert den hohen Kaufpreis deutlich. Der Hochstuhl im skandinavischen Design kann ebenfalls mit einer Babywippe ausgestattet werden, die im Test aber nur mit “Befriedigend” (3,5) abschnitt, da kleine Babys darin zu aufrecht positioniert sind.
Stiftung Warentest rät im Test von 2018 zwar von der Benutzung der Babywippe ab, der Hersteller hat hier jedoch nachgearbeitet und die aktuellen Babysets sind in ihrem Winkel verstellbar, sodass dieser Mangel nicht mehr gegeben ist.
Ausstattung: Der einfache Kinderhochstuhl Tripp Trapp von Stokke ohne Zubehör ist komplett aus Holz gefertigt und in drei Holzarten und bis zu 13 Farben erhältlich.
Zubehör: Zum Basic-Hochstuhl gibt es unter anderem:
- das Tripp Trapp Babyset mit Rückenstütze und Bügel, erhältlich in 13 Farben für ca. 37 €
- ein Baby-Set-Kissen in sechs Designs für ca. 55 €
- ein Sitzkissen Classic in 13 Designs für ca. 35 €
- das Clikk-Kissen für ca. 39 €
- ein ansteckbares Tablett in drei Farben für ca. 60 €
- einen separaten Sicherheitsgurt für ca. 45 €
- das Newborn-Set in drei Farben für ca. 100 €.
Timba von Safety 1st
Der Kinderhochstuhl Timba von Safety 1st wurde mit einer Bewertung von “Gut” (2,2) Zweitplatzierter der Stiftung Warentest. Der Treppenkinderhochstuhl ist im Vergleich zu den Testsiegern sehr günstig und überzeugte im Test trotzdem mit Sicherheit und kindgerechter Haltung, insbesondere bei größeren Kindern. Wichtiger Hinweis von Stiftung Warentest: Der Sitz sollte (wie auch bei den beiden Testsieger) nicht ohne Gurt verwendet werden. Er sollte immer angelegt werden, da Kinder sonst alleine aussteigen können. Für den Timba von Safety 1st gibt es keine Babywanne.
Hinweis 06/2023: Der Stuhl heißt jetzt Timba von bebecomfort.
Ausstattung: Der einfache Kinderhochstuhl Timba von Safety 1st ohne Zubehör ist komplett aus Holz gefertigt und in zehn Farben erhältlich.
Zubehör: Zum Basic-Hochstuhl gibt es u.a. ein Sitzkissen für ca. 41 €. Der Stuhl wird meist bereits in Kombi mit Tisch und Gurt angeboten.
Sit’n Relax von Hauck
Treppenkinderhochstühle sind praktisch und gut, aber manchmal muss es etwas Platzsparendes zum Klappen sein. Hier schneidet der Sit’n Relax von Hauck mit “Befriedigend” (2,9) in der Kategorie der Klappkinderhochstühle am besten ab. Der Kinderhochstuhl im Test kommt direkt inklusive Baby- und Kinder-Aufsatz, Gurt und Tablett. Der Stuhl wies im Test keinerlei Schadstoffe auf, war allerdings in Handhabung, kindgerechten Haltung und Sicherheit nur “befriedigend”. Dafür kann er bereits ab der Geburt verwendet werden.
Ausstattung: Der Kinderhochstuhl Sit’n Relax von Hauck ist zum Klappen und in acht Designs erhältlich.
Zubehör: Für den Sit’n Relax ist kein zusätzliches Zubehör erhältlich.
Der Kinderhochstuhl gehört einfach dazu
Am Anfang meiner Schwangerschaft schwärmte mir eine Freundin vom Kinderhochstuhl Tripp Trapp von Stokke vor. Als sie mir den Preis nannte, dachte ich mir allerdings, dass ich nie im Leben sooo viel Geld für einen Kinderhochstuhl ausgeben würde. Als wir uns dann wirklich mit dem Kauf eines solchen Stückes beschäftigten, merkten wir schnell, warum der Tripp Trapp seinen Preis wert ist und haben ihn am Ende auch wirklich gekauft – und es nicht bereut.
Der Tripp Trapp steht mittlerweile seit knapp vier Jahren an unserem Esstisch und hat die ganze Zeit über fantastische Dienste geleistet. Auch mit der im Kinderhochstuhl-Test 2018 negativ bewerteten Babywippe (der Test ist erst zwei Jahre nach unserem Kauf erschienen). Ich würde den Hochstuhl auf jeden Fall auch meinen Freunden empfehlen, aber gleich dazu sagen, warum er meiner Meinung nach sein Geld wert ist.
Wir haben bei den Großeltern übrigens jeweils noch den Hochstuhl Ikea Antilop stehen, den vermutlich meistverkauften Kinderhochstuhl überhaupt – wir urlaubten einmal in einem Familienhotel, in dem mindestens 50 dieser Stühle für die lieben Kleinen im Speisesaal bereit standen. Auch mit diesem Hochstuhl sind wir bisher sehr zufrieden, obwohl er ein von Stiftung Warentest nicht erfasstes Sicherheitsrisiko mit sich bringt: Der Stuhl ist irgendwie größer als man denkt und obwohl wir das alle wissen, stolpert mindestens einmal am Tag ein Erwachsener von uns darüber. Dafür lässt sich der Hochstuhl schnell und einfach abbauen und verstauen, wenn unser Besuch bei den Großeltern beendet ist.
Kinderhochstuhl-Test: Das sind die Verlierermodelle
Von 20 im Stiftung Warentest untersuchten Kinderhochstühlen schnitten elf Hochstühle mit “Mangelhaft” ab. Davon waren acht Stühle bei den Schadstoffen mit “Mangelhaft” bewertet worden und vier bei der Sicherheit. Mit großem Abstand das Schlusslicht in der Bewertung ist der Prima Pappa Zero 3 von Peg Pérego, der mit der Note 5,5 sogar nur noch knapp “mangelhaft” eingestuft wurde. Er fiel bei der kindgerechten Haltung, Haltbarkeit und Schadstoffen durch. Bei der Sicherheit erzielte er aber immerhin ein “Befriedigend”.
Da der Test bereits von 2018 ist, dürften viele negativ bewerteten Hersteller nachgebessert haben und würden in einem aktuellen Test eventuell besser abschneiden. Da aber momentan kein neuerer Test vorliegt, fahren Eltern sicherer, wenn sie sich beim Kauf an den gut bewerteten Kinderhochstühlen orientieren.
Den gesamten Test zu Kinderhochstühlen findet ihr in der "Stiftung Warentest"-Ausgabe 06/2018. Der Artikel kann für 2,50 € auch online heruntergeladen werden.
Kinderhochstuhl-Test von Öko-Test 2023
Auch Ökotest hat in seiner Ausgabe 06/2023 Kinderhochstühle getestet. Unter den drei Testsiegern die mit 1x "Sehr gut" und 2x "Gut" abgeschnitten haben, sind auch die zwei Sieger aus dem älteren Kinderhochstuhl-Test von Stiftung Warentest aus dem Jahr 2018.
Kinderhochstuhl-Test: Die Sieger des Öko-Test 2023 im Überblick
Insgesamt hat Öko-Test sieben Kinderhochstühle getestet. Bei zwei Stühlen gab es bedenkliche Sicherheitsmängel hinsichtlich Quetsch- und Rausrutschgefahr, sodass diese nur mit einem "Ausreichend" und "Mangelhaft" bewertet wurden. Zwei Stühle erzielten ein "Befriedigend" und zwei ein "Gut" und einer schaffte es sich mit einem "Sehr gut an die Spitze zu setzen.
Die Testsieger von Öko-Test im Überblick
Die Testsieger des Öko-Test Kinderhochstuhl-Test 2023 im Detail
Zwei der Testsieger im neuesten Kinderhochstuhl-Test des Verbrauchermagazins decken sich mit den Gewinnern des Stiftung Warentest-Test von 2018. Die Qualität dieser Kinderstühle ist also gleich stark geblieben. Die genauer Details zum Stokke Nomi und Stokke Tripp Trapp findet ihr deshalb schon weiter oben im Artikel.
Cybex Gold Lemo 4-in-1 Set
Der Kinderhochstuhl Cybex Gold Lemo, der bei vielen Händlern direkt als Set erhältlich ist, ging beim Kinderhochstuhl-Test von Öko-Test als klarer Sieger hervor. Der Hochstuhl wurde eigentlich in allen Testkategorien mit "Sehr gut" bewertet, wodurch dann natürlich auch eine Gesamtwertung von "Sehr gut" ergibt.
Einzig der Transport und das Schieben wurden als umständlich beschrieben und beanstandet.
Ausstattung: Der Stuhl ist im 4-in-1-Set mit Neugeborenen-Aufsatz, Kleinkindsitz, Tablet, Rollen für die Hinterbeine und Umkippschutz erhältlich, sodass ihr kein zusätzliches Zubehör kaufen müsst.
Es gibt den Stuhl in vom Hersteller Cybex in sechs verschiedenen Farben, wobei nicht alle Online-Händler alle Farben im Angebot haben.
Alle Ergebnisse und weitere Bewertungen des Kinderhochstuhl-Test von Öko-Test könnt ihr in der Ausgabe 06/2023 nachlesen.
Familie.de-Kaufberatung für Kinderhochstühle
Kinderhochstuhl: Darauf solltet ihr beim Kauf achten
Wer sich gerade nach einem Kinderhochstuhl umsieht, sollte den Kinderhochstuhl-Test von Stiftung Warentest unbedingt zu Rate ziehen. Denn Hochstühle bergen ein besonderes Gefahrenrisiko, wenn sie nicht sicher sind. Besonders die im Test oft bemängelte Sicherheit darf bei einem Kinderhochstuhl nicht vernachlässigt werden, schließlich ist die Fallhöhe vom Stuhl zum Boden nicht ohne. Besonders bei Fliesenboden kann es hier zu schweren Verletzungen kommen.
Aber auch das Thema Schadstoffbelastung ist bei einem Produkt, das direkt mit Kind und Essen in Berührung kommt, von zentraler Bedeutung. Kinder matschen ihr Essen ja gerne erst einmal eine Runde auf dem Tisch oder Tablett, bevor sie es sich in den Mund stecken und da möchte man als Eltern sichergehen, dass es dabei nicht mit potentiell giftigen Stoffen in Kontakt kommt.
Wofür braucht ihr den Kinderhochstuhl?
Bei der Kaufentscheidung spielt nicht nur die Qualität des Kinderhochstuhls eine Rolle, sondern auch, wofür und wie häufig er genutzt wird. Wer bereits sein Neugeborenes mit an den Tisch setzen (bzw. legen) will, greift lieber zu einem Hochstuhl mit Babywanne. Hier hat der Testsieger von Stokke die Nase vorne, da der Hersteller seit dem Test 2018 nachgebessert hat und die bemängelte zu aufrechte Sitzposition der Babywanne sich jetzt einstellen lässt.
Wer den Kinderhochstuhl lange als Esstischbegleiter vorsieht ist mit einem mitwachsenden Modell gut beraten. Auch hier sind die Testsieger von Stiftung Warentest eine gute Wahl.
Wie viel Platz habe ich für einen Kinderhochstuhl?
Wer den Kinderhochstuhl nur hin und wieder braucht, z.B. Omas und Opas, Onkel und Tanten etc., für den eignet sich ein Stuhl zum Klappen oder schnellen Auseinanderbauen eher als einer der doch recht klobigen Treppenstühle. So kann der Kinderhochstuhl, wenn er nicht gebraucht wird, platzsparend verräumt werden. Auch wenn ihr vorhabt, euren Kinderhochstuhl mit auf Reisen zu nehmen oder er regelmäßig im Haus seinen Standort wechselt, ist ein Klapphochstuhl oder ein zusammensteckbares Modell zu bevorzugen.
Eine Frage des Preises
Im Preis-Leistungs-Verhältnis liegt für uns der Kinderhochstuhl Tripp Trapp von Stokke vorne, da er mitwächst und es sogar einsetzbare Sitzplatten und -kissen für Erwachsene gibt. Durch seine lange Nutzbarkeit relativiert sich der Preis. Außerdem ist der Stuhl so robust, dass er ohne Probleme von Geschwisterchen zu Geschwisterchen weiter benutzt werden kann – in manchen Familien wird derselbe Stuhl gar über Generationen weitergereicht.
Spartipp: Den Klassiker Tripp Trapp gebraucht oder im Angebot kaufen
Gerade bei Kinderhochstühlen aus Holz lohnt sich auch der Blick auf gebrauchte Produkte. Hochstühle aus Massivholz sind sehr robust und können, wenn sie gut gepflegt werden, auch als Second Hand-Ware noch tiptop sein. Besonders bei Produkten, die es schon lange auf dem Markt gibt, ist der Gebrauchtwaren-Markt sehr gut. Eines ist jedoch zu beachten: Informiert euch genau, wie alt das gebraucht Modell ist, wenn ihr eventuell neues Zubehör dazu kaufen wollt oder müsst. Über die Jahre wurde z.B. der Tripp Trapp von Stokke immer weiter entwickelt, sodass nicht mehr alle Modelle mit dem aktuell käuflichem Zubehör kompatibel sind.
Die besten aktuellen Tripp-Trapp-Angebote stellen wir euch außerdem regelmäßig hier zusammen:
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