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Für Leseratten

Laut Stiftung Warentest: Diese ebook-Reader lohnen sich wirklich

eBook Reader Test: Frau mit eBook-Reader
© Getty Images / Lordn

Kindle, Tolino, Kobo: Die Auswahl an eBook-Readern ist inzwischen so groß, dass man sich nur schwer entscheiden kann. Der aktuelle eBook-Reader-Test der Stiftung Warentest hilft bei der Wahl. Wir stellen euch die sechs Testsieger und einen persönlichen Liebling vor.

Wer beim Reisen den Platz im Koffer nicht für dicke Schmöker, sondern lieber für mehr Wechselklamotten oder Gesellschaftsspiele nutzen möchte, setzt auf eBook-Reader. Seit der Einführung der elektronischen Lesegeräte vor mehr als zehn Jahren hat sich auf dem Markt einiges getan. Inzwischen sind Geräte wie Kindle, Tolino und Co. super ausgestattet, verfügen über ein exzellentes Display und starke Akkus. Das bestätigt auch Stiftung Warentest, die immer wieder verschiedene eBook-Reader auf Herz und Nieren überprüft.

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eBook-Reader-Test: Die Testergebnisse im Überblick

Die gute Nachricht: Viele der getesteten eBook Reader schnitten mit "Gut" ab, die Notenspanne liegt bei 1,5 bis 2,5. Damit kann man beim eBook Reader-Kauf erstmal nicht viel falsch machen. Auf allen Geräten lässt es sich auch bei sehr hellem oder schwachen Umgebungslicht lesen. Auch die Akkulaufzeit ist bei allen Modellen stark, allerdings gibt es hier bei einer Spanne von 13 bis satten 133 Lesestunden schon große Unterschiede.

Testsieger 2024Testsieger 2022Bester eBook-Reader mit Stift
PocketBook InkPad 4
PocketBook InkPad 4
ab 273,00 €
Tolino Epos 3
Tolino Epos 3
ab 228,89 €
Kobo Clara 2E
derzeit nicht verfügbar
Kindle Paperwhite (16 GB)
Kindle Paperwhite (16 GB)
ab 149,99 €
Kindle Scribe
Kindle Scribe
ab 369,93 €
Kobo Elipsa 2E
Kobo Elipsa 2E
ab 369,99 €
Bewertung
Stiftung Warentest
Sehr gut (1,5)
Stiftung Warentest
Sehr gut (1,5)
Stiftung Warentest
Gut (1,6)
Stiftung Warentest
Gut (1,7)
Stiftung Warentest
Gut (1,7)
Stiftung Warentest
Gut (1,8)
Produktdetails
Mit Stift
Diagonale20 cm20 cm15 cm17 cm26 cm26 cm
Gewicht262 g235 g171 g206 g436 g388 g
Durchschnitt Lese­zeit76 Stunden24 Stunden52 Stunden133 h79 Stunden29 Stunden
Verfügbar bei273,00 €289,00 €Proshop N/A Galaxus228,89 €248,00 €249,00 €259,00 € N/A Galaxus N/A Proshop N/A 149,99 €149,99 €Galaxus150,80 € N/A Galaxus369,93 €369,99 €369,99 €Saturn369,99 €369,99 €Galaxus369,99 €Proshop N/A

eBook-Reader-Test: So wurde getestet

Für den eBook Reader Test schaute sich Stiftung Warentest insgesamt 33 eBook-Geräte und Lese-Apps fürs Smartphone oder Tablet an. Bei den Readern stehen sich zwei Gruppen gegenüber: Die Geräte von Amazon (Kindle) vs. "freie" eBook-Reader (Tolino, Pocketbook, Kobo). Die eBooks für Amazon-Geräte können nur beim US-Versandriesen bestellt werden.

Bücher mit dem gängigen Dateiformat Epub können hier nicht geöffnet werden, weshalb Kindle-Nutzer*innen ihren digitalen Lesestoff nicht in öffentlichen Bibliotheken ausleihen können. Tolino und Co. haben ein offenes System, d. h. Leserinnen und Leser können ihre Bücher bei einem Buchhändler ihrer Wahl kaufen oder sogar in Bibliotheken ausleihen. Außerdem wurden 2024 erstmals auch Produkte mit Stift bzw. Notizfunktion getestet.

Beim Test wurde bei allen eBook Readern die Bildqualität (30 %), die Handhabung (40 %), die Robustheit und Verarbeitung (20 %) sowie die Akkulaufzeit (10 %) getestet.

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eBook-Reader-Test: Die Testsieger im Detail

Bester eBook-Reader ohne Stift: "Inkpad 4" von Pocketbook

Nicht nur im E-Book-Test 2024, auch insgesamt schneidet das PocketBook InkPad 4 mit der Gesamtnote 1,5 von allen getesteten Modellen am besten ab. Das liegt mitunter an der sehr guten Akkulaufzeit (0,7) von 76 Stunden, der ausgezeichneten Robustheit und Ver­arbeitung (1,0) und der ebenfalls hervorragenden Bild­qualität (1,5). Aber auch an der Hand­habung (2,0) hatten die Tester*innen so gut wie nichts auszusetzen.

PocketBook InkPad 4 jetzt ab 273,00 € bei Cyberport
Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 11.09.2024 15:32 Uhr

Ansonsten punktet der E-Book-Reader mit zahlreichen Features, die wirklich keinen Wunsch offenlassen. So habt ihr u.a. dank des beleuch­teten Dis­plays, der auto­matischen Hel­lig­keits­anpassung, der MP3-Wieder­gabe sowie der Über­set­zungs- und Wörterbuch­funk­tion unglaublich viele Möglichkeiten, euer Leseerlebnis auf das nächste Level zu bringen.

"Epos 3" von Tolino

Auch der "Epos 3" von Tolino gehört mit der Gesamtnote 1,6 zu den besten eBook-Readern ohne Stift. In Sachen Bildqualität (1,0) übertrifft er dank der Top-Performance bei wenig Umge­bungs­licht sogar den Testsieger. Und auch die Robustheit und Ver­arbeitung (0,8) sind hier unschlagbar. Für Hand­habung (2,0) und Akku­lauf­zeit (2,3) gibt es immerhin gute Noten. Die Lesezeit liegt mit ca. 24 Stunden allerdings stark unter der des PocketBooks.

Tolino Epos 3 jetzt ab 239,00 € bei Galaxus
Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 11.09.2024 13:43 Uhr

Dafür hat der Tolino-Reader neben einem internen Speicher von 26,6 GB zahlreiche praktische Features wie die Syn­chronisierung des Lese­fort­schritts, ein Wörter­buch, eine Über­set­zungs­funk­tion, eine mecha­nische Umblättertasten sowie einen Links­händermodus zu bieten.

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"Clara BW" von Kobo

Der 2024 getestete "Clara 2E" von Kobo schafft es mit der Gesamtnote 1,6 ebenfalls in die Top 3 der besten eBook-Reader ohne Stift. Die Bildqualität (0,7) kann bei sämtlichen Lichtverhältnissen überzeugen. Und auch die Akkulaufzeit (1,3) von ca. 52 Stunden erhält ein "Sehr gut". Immerhin gute Noten gibt es für Verarbeitung und Robustheit (1,9) sowie für die Handhabung (2,2).

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Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 11.09.2024 15:01 Uhr

Ein Manko ist die verhältnismäßig kleine Bildschirmdiagonale von 15 cm, und auch eine auto­matische Hel­lig­keits­anpassung sucht man hier leider vergeblich. Dafür ist das Gerät mit einem Gewicht von 171 g super leicht und lässt sich so perfekt auf Reisen oder einfach zum täglichen Pendeln mitnehmen.

Aktuell ist dieses Modell nicht erhältlich. Deswegen lohnt sich ein Blick auf den Kobo Clara BW. Preislich etwas attraktiver ist dieser eBook-Reader weitläufig erhältlich.

"Kindle Paperwhite" von Amazon

Der Kindle Paperwhite von Amazon konnte 2022 nicht nur die Bestnote (1,7) einfahren, sondern ist mit einem Preis von knapp 150 € bei Amazon auch noch verhältnismäßig günstig. Außerdem lobten die Tester*innen die sehr gute Akku­lauf­zeit von etwa 133 Stunden sowie die Robustheit des Kindle-Modells. Kompatibel ist das Gerät unter anderem mit dem Amazon-Shop und auch Audible-Hörbücher lassen sich über Bluetooth abspielen.
Kleines Manko: Das in anderen Shops und Biblio­theken ver­breitete Epub-Format unter­stützt dieser eBook-Reader nicht.

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Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 11.09.2024 12:38 Uhr
Sarah Plück

Perfekt fürs Wochenbett

Ich habe zum 30. Geburtstag (kurz vor der Geburt meines zweiten Kindes) ein Kindle geschenkt bekommen. Ich hatte zwar ein sehr altes, aber ich wünschte mir für das Wochenbett ein neues mit Licht. Es war echt ein super Geschenk, denn so konnte ich auch nachts bzw. im halb abgedunkelten Schlafzimmer während des Stillens super lesen.

Sarah Plück

Bester eBook-Reader mit Stift: Kindle Scribe

Sowohl in der Luxusvariante mit Premium-Eingabestift als auch in der Basic-Version landete der Kindle Scribe mit der Gesamtnote 1,7 auf Platz 1 der eBook-Reader mit Stift. Besonders die Akku­lauf­zeit (0,6) von 79 Stunden hat es den Tester*innen angetan. Und auch Robustheit und Ver­arbeitung (1,0) schnitten im aktuellen Test von Stiftung Warentest sehr gut ab.

Kindle Scribe jetzt ab 369,93 € bei Galaxus
Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 11.09.2024 12:27 Uhr

Gute Noten vergaben die Prüfer für die Hand­habung (1,9), die Bild­qualität (2,0) und den Eingabestift (2,3). Letzterer ist, wie bereits erwähnt, auch in der Premium-Version erhältlich, die neben einer Radierfunktion am Stiftende auch eine Schnellwahltaste zu bieten hat, die man z.B. mit dem Textmarker belegen kann. Abzüge gab es dafür, dass der Reader Handschrift nur dann in Druckbuchstaben umwandeln kann, wenn man die Notizen per E-Mail exportiert. Eine Volltextsuche in den Notizen ist gar nicht möglich. Zudem lassen sich handschriftliche Anmerkungen nicht im Text selbst, sondern nur über digitale Klebezettel hinzufügen.

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Jennifer Kober

Praktisch und langlebig

Ich liebe meinen Amazon Kindle. Ich bin absoluter Bücher-Fan, lese mehrere Bücher die Woche und würde meine vollen Bücherregale gegen nichts eintauschen (meine Kollektion hat auch schon mehrere internationale Umzüge mitgemacht).

Als meine Kids kamen, habe ich mir ein Kindle zugelegt. Denn mit schlafendem Baby im Tragetuch oder nachts beim Co-Sleeping kann ich so die neuesten Romane oder kostenlose Classics schmökern, ohne dass es meine Kids stört oder ich zwei Arme benötige (oder Gah! Ein Buch kaputt geht!).

So ist auch der nächtliche Still-Marathon kein Problem und wenn ich wegen Mental Load nicht schlafen kann, kann ich mit einem tollen Buch abschalten, ohne jemanden zu wecken. Auch unterwegs beim Arzt oder auf Reisen habe ich mein Kindle immer in der Tasche. Nach fast sechs Jahren und wirklich vielen Strapazen ist es übrigens noch wie neu.

Jennifer Kober

"Elipsa 2E" von Kobo

Auch der Elipsa 2E von Kobo landet mit der Gesamtnote 1,8 auf dem Siegertreppchen der eBook-Reader mit Stift. Wenn es um die Bildqualität (1,1) geht, lässt er den Kindle Scribe sogar ganz schön alt aussehen und auch in Sachen Robustheit und Ver­arbeitung (1,0) muss er sich keineswegs hinter dem Testsieger verstecken. Für die Akkulaufzeit (2,1), den Eingabestift (2,2) und die Handhabung (2,3) erhält das Gerät durchweg gute Noten.

Kobo Elipsa 2E jetzt ab 369,99 € bei Amazon
Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 11.09.2024 15:27 Uhr

Abzüge gab es für das Fehlen der auto­matischen Hel­lig­keits­anpassung. Dafür verfügt der Reader im Gegensatz zum Kindle Scribe über einen Links­händermodus und einen sehr großen nutzbaren internen Speicher von 28,4 GB.

Andrea Zschocher

Boox Palma im Test

BOOX Palma 6.13" Mobiler ePaper Reader 128 GB Android 11 Frontlicht E-Ink Kamera (Weiß)

BOOX Palma 6.13" Mobiler ePaper Reader 128 GB Android 11 Frontlicht E-Ink Kamera (Weiß)

Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 11.09.2024 15:40 Uhr

Noch hat Stiftung Warentest den Boox Palma nicht auf dem Schirm, aber ich kann euch sagen: Ich liebe diesen ebook-Reader. Und das will was heißen, denn ich bin nicht gerade als ebook-Fan verschrien. Bisher war ich eher anti, denn ich finde die meisten Geräte zu klobig, die Ladezeiten der einzelnen Seiten zu lang, das Handling umständlich und das Design an sich nicht überzeugend. Ich bin eine Vielleserin, aber bis zum Boox Palma konnte mich kein ebook-Reader (und ich habe viele ausprobiert) davon überzeugen, dass elektronisches Buchlesen eine Alternative zum gedruckten Buch sein könnte.

Boox Palma im Test
Direkter Vergleich in den Öffis: Boox Palma vs Buch (© familie.de/Andrea Zschocher)

Das hat sich mit meinem Test vom Boox Palma auf jeden Fall geändert. Denn dieses Modell ist, anders als alle hier im Test vorgestellten ebook-Reader, eher ein Smartphone. Er ist schlank und verfügt über eine Kamera, ihr könnt alle Apps eurer Wahl über den Google Play Store drauf laden, Musik (oder Hörbücher) abspielen oder im Netz surfen. Und das nicht in stockender Geschwindigkeit, sondern genauso komfortabel wie bei einem Smartphone.

Lesen auf dem E Ink Carta 1200 Display mit einer Auflösung von 300 PPI ist komplett ermüdungsfrei, ich konnte stundenlang lesen, ohne dass meine Augen tränten oder Schrift verschwamm. Mir hat das schlanke Design richtig gut gefallen, die meisten anderen ebook-Reader waren mir immer zu groß in der Hand. Trotz der eher kleinen Größe konnte ich übrigens wirklich alles gut lesen.

Boox Palma ebook Reader im Test
Ihr könnt dem Boox Palma auch einen Kindermodus hinzufügen, damit eure Kinder ihn mitbenutzen können (© familie.de/ Andrea Zschocher)

Ihr könnt euren Bildschirm mit allen Apps und Widgets nach euren persönlichen Vorlieben anordnen und außerdem Dokumente dank der 16-MP-Rückkamera in ein digitales Format verwandeln. Eure Hintergrundbeleuchtung passt sich den Umgebungslichtverhältnissen an, was ich besonders angenehm fürs Auge fand. Denn das Licht vom ebook-Reader ist ja manchmal doch etwas hell während der Einschlafbegleitung. Mit dem Boox Palma müsst ihr euch darüber keine Sorgen machen.

Ihr bekommt eine 2-Jahres-Garantie und mindestens drei Jahre Firmware-Updates. 10 GB kostenlosen Cloud-Speicher gibt es ebenfalls obendrauf für den Fall, dass euch die 128 GB Speicher nicht reichen sollten. Das Palma von Boox liegt dank der angerauten Oberfläche super in der Hand, wenn euch das nicht gefällt oder ihr euch einen Schutz wünscht, könnt ihr aber auch eine Hülle kaufen und den Smartphone-eBook-Reader nach euren Wünschen designen.

BOOX Palma Flip Hülle Schutzhülle (Cremefarben)

BOOX Palma Flip Hülle Schutzhülle (Cremefarben)

Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 11.09.2024 14:04 Uhr

Ich muss gestehen, als ich mein Test-Leihgerät an den Hersteller zurückschicken musste, war ich schon sehr traurig. Denn wenn mich ein E-Book-Reader überzeugen konnte, dann dieser. Auch wenn der Preis schon intensiver ist als bei anderen Modellen im Test, der Boox Palma wird wohl auf meiner Wishlist landen.

BOOX Palma 6.13" Mobiler ePaper Reader 128 GB Android 11 Frontlicht E-Ink Kamera (Weiß)

BOOX Palma 6.13" Mobiler ePaper Reader 128 GB Android 11 Frontlicht E-Ink Kamera (Weiß)

Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 11.09.2024 15:40 Uhr

Hinweis: Die familie.de-Redaktion hat das Produkt für den Test kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen. Dies hatte keinerlei Einfluss auf die Berichterstattung.

Andrea Zschocher

eBook-Reader oder Tablet: Das sind die Unterschiede

Ob für euch ein eBook-Reader oder ein Tablet mit Lese-App die richtige Wahl ist, hängt vor allem davon ab, wie eure Lesebedürfnisse aussehen. Damit ihr garantiert die richtige Wahl trefft, haben wir die Vor- und Nachteile beider Geräte für euch zusammengetragen.

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Produkt

eBook-Reader

Tablet

Vorteile

  • optimal für reine Texte
  • niedriger Stromverbrauch
  • relativ leicht
  • schont die Augen
  • relativ günstig
  • farbige Darstellung
  • Lese-Apps verschiedener Anbieter nutzbar
  • eignet sich für weitere Anwendungen

Nachteile

  • manchmal ohne Audioausgabe
  • oft nur ein Anbieter nutzbar
  • eignet sich nicht für weitere Anwendungen
  • keine farbige Darstellung
  • PDF schwer lesbar
  • hoher Stromverbrauch
  • Bildschirm bei Sonne schlechter lesbar
  • oft schwerer
  • LCDs belasten auf Dauer die Augen
  • leichtere Ablenkung durch Mails und Co.
  • relativ teuer

Quelle: Stiftung Warentest

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