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Malen lernen mit Kindern: Der ArtNight Kids Malkurs im Test

ArtNight Kids Malkurs
© Familie.de/Redaktion

Dein Kind hat eine kreative Ader und du möchtest diese weiter fördern? Es geht gar nicht darum, aus deinem Kind den nächsten Van Gogh oder die nächste Frida Kahlo zu machen. Doch wenn dein Kind eine natürliche Freude am Malen hat, bist du hier genau richtig. Malen lernen mit Kindern könnt ihr außerdem in einem Malkurs von ArtNight, den wir für euch ausprobiert haben.

Malen lernen mit Kindern: 3 Tipps

Sich kreativ austoben und ausdrücken ist vielen Kindern ganz natürlich gegeben. Normal ist aber auch, dass einige Kinder beim Malen ein gewisses Talent haben und einfach von alleine sehr viel malen, zeichnen und basteln, und andere eher weniger. Wir Eltern können auf jeden Fall viel dafür tun, dass Kinder dazu inspiriert werden, indem wir ihnen die nötigen Werkzeuge zur Verfügung stellen und ihnen zeigen, mit welchen Materialien man was machen kann. Gemeinsam ist hier das Stichwort, denn Kinder lernen von uns Eltern ganz viel!

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Malen ist grundsätzlich gut für die Entwicklung jedes Kindes, weil es motorische Fähigkeiten fördert und die Vorstellungskraft schult: Ein Kind, das etwas malt, trainiert sein Gehirn und sein analytisches Denken, es beobachtet die Welt und versucht diese auf dem Blatt abzubilden. Dabei werden ganz viele Sinne geschult. Da hat jedes Kind sein eigenes Tempo und wir können es begleiten und unterstützen.

Unsere Tipps gelten für Kinder ab dem Alter von 5 Jahren: Die meisten sind dann motorisch und kognitiv so weit, dass sie Stifte und Pinsel gut halten können, und Dinge, die sie sehen und erleben, auf dem Papier zeigen möchten. Wir beziehen uns hier auf das Malen mit Farben auf einer Leinwand, denn das ist besonders spannend und braucht etwas Übung.

#1 Anfänger-Ausstattung für das Malen mit Farben und Leinwand

Bevor es losgeht, ein Tipp: Lasst euer Kind beim Malen nicht die Lieblingskleidung tragen oder wählt eine waschbare Schürze. Gut ist auch ein altes ausrangiertes T-Shirt von Mama oder Papa, was man einfach darüber zieht. Dann ist es egal, wenn es Flecken macht, ihr müsst nicht ständig sagen, dass das Kind mit den Farben aufpassen soll und es kann sich völlig frei austoben.

  • Maluntergrund: Zum Malen gehört erstmal die passende Ausstattung: Ihr könnt auf einer Maltafel mit Papierrolle malen oder die Leinwand bzw. den Block auf eine Staffelei stellen. Oder ihr legt einfach das Blatt oder die Leinwand auf den Tisch oder den Boden. Das mache ich mit meiner Tochter am liebsten. Meistens legen wir dann eine alte, abwischbare Bodenmatte darunter.
  • Pinsel: Ihr braucht gar keine super teuren, hochwertigen Pinsel und Farben. Beginnt bei Fünfjährigen am besten mit Pinseln für Kinder, die noch nicht so lang sind und gut in der Hand liegen. Grundschüler*innen können dann schon die üblichen, längeren Pinsel halten.
  • Farben und Mischpalette: Wenn ihr mit Kindern auf einer Leinwand malen wollt, bieten sich Acrylfarben am besten an. Die Leinwand nimmt die Farbe gut auf und sie lassen sich gut mit Wasser mischen, können aber auch sehr pastös aufgetragen werden und trocknen recht schnell. Ich empfehle die Mala Farbtuben von Ikea, die schon Vorschüler*innen ganz leicht ausdrücken können. Die Farben drückt ihr auf eine Mischpalette, oder ihr nehmt einen alten ausrangierten Kinderteller oder auch Pappteller.
  • Wasserbehälter & Küchenrolle: Ein alter Becher mit etwas kaltem Wasser dient zur Farbverdünnung. Hier kann euer Kind auch den Pinsel auswaschen. Zusätzlich benutze ich gern ein Stück Küchenrolle, wo man überschüssige Farbe abstreichen kann. Ihr solltet eurem Kind sagen, dass es nicht zu viel Wasser auf den Pinsel nehmen muss, weil das bei Acrylfarben sonst schnell herunterläuft, wenn eure Leinwand aufrecht auf einer Maltafel oder Staffelei steht.

Bei diesem Set habt ihr alle erwähnten Utensilien zum Malen mit Leinwand in einem. Das wäre auch ein echt schönes Geschenk für ein Vorschul- bzw. Grundschulkind, das Freude am Malen hat:

27-teiliges Malset mit Staffelei

27-teiliges Malset mit Staffelei

12 Acrylfarben,10 Acrylpinsel, Palette und 3 Leinwandpaneele
Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 29.10.2024 23:19 Uhr

#2 Motivideen

Das Beste ist, wenn euer Kind das malen kann, worauf es Lust hat, was es gerade fühlt. Das kann ein bunter Farbenmatsch sein oder eben alles, was es im Kopf hat und darstellen möchte. Ihr könnt natürlich auch ein Motiv vorschlagen. Das würde ich aber nur empfehlen, wenn euer Kind dafür offen ist. Haltet euch ansonsten möglichst heraus und moderiert nicht, damit es sich einfach frei entfalten kann. Außer euer Kind fragt euch offen nach Hilfe oder nach Ideen.

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Dann könntet ihr Vorschläge machen: Ihr nehmt z.b. ein Foto aus dem letzten Urlaub oder ein Bild aus einem Lieblingsbuch als Vorlage. Man könnte auch sagen, heute malen wir etwas mit aktuellem Bezug: Eine Sommerwiese, ein Osterei, ein Herbstbild, den Lieblingsdino oder eine Lieblingsfigur. Bei meiner Tochter sind es aktuell Meerjungfrauen. Ihr könnt euer Kind auch fragen, ob es Lust hat, etwas nachzumalen – dann nehmt ihr euch z. B. ein schönes Blatt, das ihr draußen gefunden habt, oder eine Blume bzw. einen einfachen Gegenstand aus der Wohnung.

#3 Malhilfen & Sets

Vielleicht braucht euer Kind immer mal einen Anstoß, um zu malen? Das ist ganz normal. Bei so viel Auswahl an Spielzeug, Freizeitaktivitäten und Medienkonsum hat ein Kind einfach immer die Qual der Wahl und weiß manchmal gar nicht, was es machen soll oder will.

Meine Tochter findet Malen nach Zahlen und Ausmalen von vorgedruckten Motiven noch ziemlich toll. Das ist natürlich eine Typfrage und Frage des Alters. Aber ihr könnt es anbieten und ausprobieren, ob das was für euer Kind ist. Eine Hilfe, um Malen mit Farben und Pinseln zu lernen ist es in jedem Fall und es kann eine Anregung für eigene Motive sein.

ifymei Malen Nach Zahlen für Kinder, Erwachsene und Anfänger

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Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 29.10.2024 19:25 Uhr
Shuttle Art Malset für Kinder, 69 teiliges Kindermalset mit 30 Acrylfarben, Staffelei, Leinwand

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Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 30.10.2024 07:49 Uhr

Gemeinsam malen & Vorbild sein

Letztlich liegt es auch an uns Eltern: Wenn wir unserem Kind nicht zeigen, was man alles mit Farbe machen kann und wie viel Spaß das macht, wird es von selber eher selten darauf kommen. Also schnappt euch eine Leinwand und Farbe und malt zusammen mit eurem Kind. Ihr werdet sehen, wie viel Spaß das macht. Dabei geht es gar nicht darum, ein richtiges Motiv zu malen und wer das besser oder wie naturgetreu hinkriegt.

Es geht einfach um die gemeinsame kreative Erfahrung. Dabei könnt ihr euch über die Farben austauschen und gucken, was passiert, wenn man Acrylfarben mischt, sie spritzt, dünn oder dick aufträgt. Dabei hab ich mit meinem Kind immer den meisten Spaß. Wir machen ganz bunte Leinwandbilder völlig frei aus unserem Gefühl heraus und hängen diese dann im Flur auf.

Manchen Kindern ist freies Malen natürlich nichts, weil sie eine konkrete Vorstellung haben, was sie machen möchten. Dann sollte man das als Elternteil auch akzeptieren und dem Kind den Raum dafür geben, ohne sich viel einzumischen.

Hauptsache das Kind merkt, wie viel Spaß auch ihr dabei habt und dass euch das gemeinsame Kreativsein entspannt und Freude bereitet. Wenn es euch nervt und ihr euch zwingen müsst, kriegt das Kind natürlich auch das mit.

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Malen lernen mit Kindern: Wir haben den Malkurs bei ArtNight Kids ausprobiert

Art Night Kids Malkurs
Meine Tochter hat das rechte Bild und ich das linke gemalt, beim Art Night Kids Malkurs zum Motiv Pusteblumen. (© Familie.de/Redaktion)

Malen lernen mit Kindern geht natürlich auch super bei einem Malkurs. Ich habe den ArtNight Kids Malkurs entdeckt und durfte ihn zusammen mit meiner Tochter für Familie.de ausprobieren. ArtNight ist ein Anbieter von deutschlandweiten Malkursen für Erwachsene und Kinder. Unter Anleitung von erfahrenen Künstler*innen lernt man bei einem Gruppentermin mit anderen Teilnehmenden Schritt für Schritt, wie man ein bestimmtes Motiv mit Farben auf einer Leinwand umsetzt. Die gesamten Materialien sind bei ArtNight Kids im Preis inklusive.

Da meine Tochter gern malt (auch mit mir zusammen), war sie gleich begeistert, dass wir das gemeinsam machen. Ich verrate euch, wie so ein Kurs abläuft, was uns gut gefallen hat und wem ich ihn weiterempfehlen würde.

Für wen lohnt sich der Malkurs?

Ich würde den ArtNight Kids Malkurs als schönes Freizeitevent für kreative Kinder ab 6 bzw. 7 Jahren empfehlen. Und für Eltern, die sich sehr gern genau an Anleitungen und Vorgaben halten. Es ergibt durchaus Sinn, dass euer Kind schon mindestens in die erste Klasse geht und es gewohnt ist, nach Anleitung etwas zu malen. Eltern, die mit Malen auf Leinwand gar nichts anfangen können, würden sich dabei nur langweilen. Der Kurs ist eine gute Geschenkidee auch für Großeltern oder Geschwister, die harmonisch zusammen sind und sich schon gut 2 Stunden mit einem Thema beschäftigen können. Für sehr eigensinnige und freigeistige Kinder ist er womöglich zu verschult.

Kosten & Motive: Diese Kurse gibt es

Airt Night bietet Malkurse in über 66 deutschen Städten an verschiedenen Locations mit verschiedensten Künstlern und Kursleiterinnen an. Bei den Kids Malkursen wählt ihr zuerst ein bestimmtes Motiv und schaut dann, ob es in der Stadt in eurer Nähe stattfindet und wählt das Datum aus.

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Ein Kurs kostet zwischen 12 € (Online-Kurs) und 35 – 44 € (Präsenzkurs) pro Person und richten sich an Kinder zwischen fünf und 12 Jahren, die jeweils von einem Elternteil oder einem Großelternteil oder volljährigen Geschwisterteil begleitet werden müssen. Man kann auch Kurse für mehrere Geschwister buchen oder andere Familienmitglieder mitnehmen.

Ihr könnt auch erst eure Stadt auswählen und dann gucken, welche Motivkurse zu welchem Termin angeboten werden. Diese bucht ihr direkt bei ArtNight und erhaltet alle nötigen Informationen per Mail.

In den zweistündigen Kursen geht es immer darum, dass alle zusammen das gleiche Motiv malen, das der Kursleiter bzw. die -leiterin vorgibt. Nach ihrer Schritt-für-Schritt-Anleitung malen dann Elternteil plus Kind das Motiv mit den jeweiligen Farben. Die Ausstattung ist auf das Motiv abgestimmt. Ihr müsst nichts weiter mitbringen. Am Ende nehmt ihr eure Leinwände direkt mit nach Hause (bringt euch also etwas mit, worin ihr die teils noch feuchten Bilder transportieren könnt).

Folgende Kurse bzw. Motive stehen zur Auswahl:

  • Farbwald
  • Pusteblumen
  • Löwe
  • Lebensbaum
  • Wolken und Regenbogen

Das passiert bei einem ArtNight Kids Malkurs

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Ihr begebt euch zum Starttermin pünktlich zu eurer Location für den Kurs. Der Kurs dauert zwei Stunden mit einer 15-minütigen Pause. Wir mussten dafür durch ganz Berlin mit den Öffentlichen, weil unsere Location, ganz im Süden lag: Das Besondere war hier wirklich auch die Örtlichkeit, denn unser Kurs fand im DogTap Berlin statt, einer Brauerei mit Eventlocation, Schankraum und Biergarten. So konnten wir nach dem Kurs noch lecker schlemmen.

Alle ca. 30 Kursteilnehmer haben ihre eigene Leinwand. Ein paar Pinsel und die Farben, die benutzt werden, teilt die Leiterin zu dem Zeitpunkt aus, wo man sie braucht. Alle sitzen nebeneinander an langen Tischen vor ihren Leinwänden. Nach einer kurzen Einweisung und dem Umlegen der Malerschürze geht es auch direkt los.

Die Kursleiterin stellt das Motiv vor und erklärt Schritt für Schritt, was wir machen sollen: Sie fängt mit dem Hintergrund an und zeigt uns, mit welchem Pinsel und welcher Farbe wir nun wie malen. Das machen dann alle so lange nach, bis sie weiter macht mit dem nächsten Teil. Man kann Fragen stellen, aber letztlich malt jedes Kind und jede erwachsene Person dann selbstständig das vorgegebene Motiv auf der eigenen Leinwand nach.

Bei dem Pusteblumenmotiv haben wir so Schritt für Schritt erst den Himmel, dann die Wiesen, danach die Blumenstiele und dann die Blüten gestaltet. Die Idee ist, dass am Ende alle ein ähnliches Motiv entworfen haben. Manche Kinder waren da aber freier: Meine Tochter malte ihre Blumen anders und wollte im Himmel noch Vögel haben. Ich hab sie da frei entscheiden lassen. Die Kursleiterin hätte es lieber gehabt, wenn sie die Vögel weggelassen hätte. Doch mir war es wichtig, dass sie Spaß hat und ihrer eigenen Kreativität folgt.

Pusteblumen ArtNight Kids Malkurs
Diese Bilder kamen am Ende heraus. Wie man sieht, haben nur 2 Kinder das Ganze etwas freier interpretiert. (© Familie.e/Redaktion)

So fanden wir den Kurs: Unsere Einschätzung

Ob der Kurs euch gefällt, hängt sehr von eurem Kind und euren Erwartungen von so einem Event ab. Meine Kollegin Andrea, die ihn mit ihrem Kind auch ausprobieren durfte, hat auch nochmal andere Erfahrungen gemacht. Es liegt sehr an den Kursleiter*innen und der Location bzw. den Teilnehmer*innen, wie die Atmosphäre ist. Bei uns wirkte es sehr harmonisch, jedes Eltern-Kind bzw. Oma-Kind-Paar hat ziemlich gut mitgemacht und sich an die Vorgaben gehalten.

Am Ende lagen da viele schöne bunte Bilder und mein Kind und ich hatten unterhaltsame zwei Stunden. Ich muss allerdings sagen, dass sie nicht die gesamte Zeit gebraucht hat und nach 1,5 Stunden schon unruhig wurde. Für Vorschulkinder ist so ein zweistündiger Malkurs doch schon ziemlich lang.

Hier kommen nochmal meine Pros und Cons im Überblick:

  • Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Malen lernen mit Kindern
  • Qualitativ gute Farben und Leinwand
  • tolle Location
  • gute Gruppengröße
  • Leiterin moderiert nicht zu straff und lässt Teilnehmende einfach machen
  • der Preis
  • bestimmtes festgelegtes Motiv
  • Farbwahl und Kompositon vorgegeben
  • wenig Platz für Fantasie und freie Kreativität
  • Zeit für Vorschulkinder etwas lang
Katja Nauck

Unser Fazit: Nettes Erlebnis, aber nichts für Freigeister

Der Malkurs, den wir bei Künstlerin Sandra Klein hatten, war insgesamt nett, aber wirkte schon recht verschult. Man muss wissen, dass das Konzept des Kurses eben ist, dass man das macht, was die Leiterin sagt und am Ende alle dasselbe Motiv haben. Es geht nicht unbedingt um Fantasie oder Vorstellungskraft und eigene Ideen, sondern man soll eben Malen lernen mit Kindern, und zwar ein exaktes Motiv.

Meine Tochter (5,5 Jahre zu dem Zeitpunkt) hat anfangs gut mitgemacht, aber hat eben ihren eigenen Kopf. Sie wollte die Pusteblumen nicht so nachmalen, wie die Leiterin das gezeigt hat. Das liegt natürlich auch an ihrem Alter und an ihrem Charakter, sie macht noch nicht so gern alles das mit, was man ihr zeigt. Manchmal ist sie verunsichert und traut sich auch nicht. Ich selber hab alles nach Anleitung so mitgemacht, aber nicht angefangen sie zu belehren oder über ihr Bild zu bestimmen.

Ich denke, Kinder, die sehr gern eher frei kreativ sind und sehr eigensinnig sind, könnten mit dem Kurs überfordert sein oder sich da nicht wieder finden. Es gab auch einige Eltern, die sehr viel mit ihrem Kind diskutierten, warum es dies oder jenes nicht "richtig" macht bzw. besserten sogar noch im Kinderbild nach. Das ist ein absolutes No-Go, das hat auch die Leiterin vorher angemahnt.

Sehr schön fand ich, dass bei manchen Familien auch die Oma dabei war. So ein Malkurs kann durchaus eine schöne Idee als Freizeitgeschenk für Großeltern und Kinder sein, wenn beide Spaß am Malen haben. Wenn ein Elternteil oder Kind damit gar nichts anfangen kann, bringt so ein Kurs wirklich nicht viel. Dann langweilt ihr euch in den zwei Stunden.

Katja Nauck
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