Legami-Stifte trenden gerade bei Schulkindern. Wie ihr richtig lange was von euren Ersable-Stiften habt und gleichzeitig Geld sparen könnt.
So werden eure Legami-Stifte nachhaltig
Die löschbaren Gel-Pens von Legami sind beliebt, ein Stift aus einer limitierten Sonderedition kann aber schon mal weit über 4 € kosten. Legami-Stifte solltet ihr daher niemals wegwerfen, auch wenn sie vielleicht nicht mehr schreiben.
Ihr könnt die Erasbel-Pens nämlich immer wieder neu mit Tinte befüllen. Dafür hält der Hersteller Minen in allen Farben des Regenbogens bereit. Es geht aber auch günstiger.
So könnt ihr bei Legami sparen
Geld sparen könnt ihr bei den Refills, wenn ihr nicht auf die Originale von Legami zurückgreift, sondern die von anderen Anbietern nutzt. Immer mehr Hersteller bieten jetzt nämlich Minen an, die genau passend sind für die tierischen Legami-Pens, aber nur ein Bruchteil von den Original-Minen kosten. Und natürlich ist auch diese Tinte radierbar.
Günstige Minen für Legami-Stifte für euch gesichtet bei Amazon
Bei Amazon-Käufer*innen sehr beliebt sind zum Beispiel diese Refills der Marke Willingood. Die blauen Ersatzminen passen perfekt in die Legami-Stifte und kosten im 12er-Pack nur ungefähr ein Drittel so viel wie die Original-Minen:
Auch die blauen Refills von Online sind bei Amazon-Kund*innnen beliebt: Die 12 radierbaren Ersatzminen haben eine Strichstärke von 0,7 mm und sind natürlich kompatibel für alle löschbaren Legami-Gel-Pens:
Wer nicht immer nur mit blauer Tinte schreiben möchte, für den hält die Firma Donluhu bunte Ersatzminen für Legami-Stifte bereit. Die Refills im 12er-Pack kommen in den Farben Blau, Schwarz, Türkis und Violett zu euch nach Hause:
Und auch dieses nachhaltige Angebot von Dealkits überzeugt Amazon-Kund*innen in Sachen Qualität und Farbigkeit und schenkt euren Legami-Stiften ein langes Leben:
Und hier noch ein Legami-Trick
Mit frisch aufgefüllten Stiften macht dann auch wieder unser cooler Legami-Trick Spaß. Ihr kennt ihn noch nicht? Dann schaut euch dieses Video an und werdet wieder einmal zu den Held*innen eurer Kinder: