Mit diesen Gadgets von Amazon kann der Festival-Sommer kommen

Seid ihr erst mal auf dem Festival-Gelände angekommen und habt euer Zelt aufgebaut, stellt sich direkt die Frage nach der Stromversorgung. Denn mit dem Smartphone haltet ihr Kontakt mit euren Freund*innen und Familien, wollt aber auch sicherlich einige Fotos schießen. Da bieten sich natürlich Powerbanks an – die idealerweise durch Sonnenlicht aufgeladen werden können. Und hat das Gerät auch eine Taschenlampen-Funktion, findet ihr sicher den Weg zum Zelt.

Wie schnell ein Festival in einer Wasserschlacht enden kann, hat nicht zuletzt das legendäre Woodstock-Festival gezeigt. Denn auch im Sommer kann es gerne mal heftig regnen. Damit ihr vor den Wassermassen geschützt seid und auch euer Smartphone nichts abkriegt, sollte ein Regenponcho zur Standard-Ausrüstung gehören. Denn eine Erkältung kann dem Festival-Spaß schnell mal einen Strich durch die Rechnung machen.

Wenn ihr nicht gerade ein Hotelzimmer oder ein Hostel in der Nähe gebucht habt, stellt sich natürlich auch die Frage nach einer Bleibe. Was liegt da näher, als direkt auf dem Festvial-Gelände zu campen? Logischerweise braucht ihr dafür das geeignete Zelt, eventuell gleich eins für mehrere Leute. So bekommt ihr nicht nur jede Menge Musik geboten, sondern habt auch gleich das komplette Festival-Feeling.

Natürlich wollt ihr nach einem anstrengenden Festival-Tag nicht im Zelt auf dem harten Erdboden schlafen. Ideal für unterwegs sind leicht verstaubare Isomatten – die sich am besten noch selbst aufblasen. So könnt ihr euer Lager für die Nacht schnell zurechtmachen und habt auch noch eine weiche Unterlage. Und nach dem Festival werdet ihr dankbar dafür sein, dass ihr die Luftmatratze einfach wieder zusammenrollen könnt.

Falls ihr mit Rückenproblemen zu kämpfen habt und drei Festival-Tage für euch ohnehin schon eine Herausforderung sind, dann wollt ihr eure Nächte vielleicht nicht auf einer weichen Luftmatratze verbringen. In diesem Fall ist vermutlich eine herkömmliche Isomatte die bessere Wahl. Achtet aber darauf, dass die Matte auf der Unterseite isoliert ist. Denn selbst im Zelt kann der Erdboden in der Nacht kalt werden.

Genauso wie euer Rücken sollte auch euer Kopf in den Festival-Nächten bequem gebettet sein. Ideal zum Verstauen sind aufblasbare Camping-Kissen. Zusammengerollt nehmen sie im Gepäck nicht viel Platz weg. Idealerweise nehmt ihr ein Outdoor-Kissen, das sich von selbst aufpumpt. So bleibt euch tagsüber beim Mitsingen und Mitgrölen eurer Lieblings-Hits nicht die Luft weg.

Für die Beschallung eines riesigen Festival-Geländes sind leistungsstarke Lautsprecher unverzichtbar. Wie groß diese Boxen sind, kann man schon aus weiter Entfernung sehen. Wenn ihr dennoch eure Lieblings-Bands aus der Nähe erleben möchtet, bleibt euch nichts anderes übrig, als nah vor die Bühne zu kommen. Damit ihr eurem Gehör nicht schadet, sollte auch ein funktionierender Hörschutz zur Festival-Ausrüstung gehören.

Wenn ihr nach einem Festival-Tag voller guter Musik noch nicht richtig müde seid und das Erlebte Revue passieren lassen oder das Line-up der kommenden Tage durchgehen wollt, braucht es im Zelt noch eine Beleuchtung. Sparsame LED-Lampen bieten sich hier an, wenn ihr nicht die wertvolle Akkulaufzeit eurer Smartphones für die Taschenlampen-Funktion verschwenden wollt. Mit einem Karabinerhaken könnt ihr die Lampen einfach ans Zeltgestänge hängen.

Selbstredend sollte auch während der Festival-Zeit die Hygiene nicht zu kurz kommen. Ob zum Duschen oder für die Katzenwäsche – hinterher sollte man sich abtrocknen können. Als ideale Begleiter haben sich schnelltrocknende Mikrofaser-Handtücher erwiesen. Ganz egal, ob im Festival-Gepäck oder in der Sporttasche: Die dünnen und trotzdem saugfähigen Tücher lassen sich zusammengefaltet kinderleicht verstauen.

Apropos Hygiene: Auch an der Zahnpflege solltet ihr es an den Festival-Tagen nicht missen lassen. Zumal auch viele Veranstaltungen nicht nur mit viel Live-Musik, sondern auch mit etlichen Food-Ständen locken: von Grillwürsten über süße Snacks bis hin zu veganen Köstlichkeiten. Eine klappbare Reisezahnbürste sollte in eurem minimalistischen Festival-Gepäck locker noch einen Platz finden.

Besonders in den heißen Festival-Tagen, wenn ihr unter Umständen lange in der prallen Sonne steht, sollte euer Wasserhaushalt stimmen. Gerade wenn viel Alkohol fließt, solltet ihr genügend Wasser zu euch nehmen. Schließlich wollt ihr die schöne Zeit gesund und munter erleben. Ideal sind dafür faltbare Wasserflaschen, die ihr bequem in die Tasche stecken könnt, wenn ihr sie leergetrunken habt.

Gibt es auf dem Festival-Gelände keine Duschen, könnt ihr euch auch selbst behelfen. Mit Campingduschen müsst ihr auch während der hitzigen Festival-Zeit nicht verschwitzt schlafen gehen. Mit einem Fassungsvermögen von 20 Litern und einem Duschkopf reicht dieses Gadget durchaus aus, damit ihr euch bei den sommerlichen Temperaturen jeden Tag frisch ins Festival-Getümmel stürzen könnt.

Mit den berühmt-berüchtigten Dixi-Klos bieten die meisten Festivals zwar auch Örtlichkeiten, sonderlich appetitlich sind die Baustellen-Toiletten bei solch einem großen Andrang in der Regel aber beileibe nicht. Um den Toiletten-Gang wenigstens ein bisschen angenehmer zu machen, drängen sich Auflagen für die Klobrille geradezu auf. Im Idealfall können diese Einweg-Auflagen auch direkt in der Kloschüssel entsorgt werden.

Als wahre Musik-Freaks wollt ihr sicherlich auch nicht zwischen den Gigs eurer Lieblings-Bands auf die passende Beschallung verzichten. Problemlos mit dem Smartphone lassen sich portable Bluetooth-Boxen verbinden, die mit eingebauten Akkus ohnehin für die mobile Nutzung vorgesehen sind. Ihr wollt textsicher sein und noch ein paar Songs üben, bevor es zum Auftritt vor die Bühne geht? Dann sollte ein Bluetooth-Lautsprecher nicht fehlen.

Viel Bewegung bringen die Festival-Tage selbstredend zu Genüge mit sich und natürlich steht ihr euch auch die Beine in den Bauch, wenn ihr den ganzen Tag euren Lieblings-Bands lauscht. Umso angenehmer ist es, wenn ihr nach den Konzerten auch mal gemütlich sitzen könnt. Klappbare Camping- oder Anglerstühle eignen sich dafür hervorragend. Zusammengeklappt nehmen sie im Festival-Gepäck auch nicht viel Platz weg.

Natürlich ist es möglich, sich auf einem Festival selbst zu versorgen. Aber sicherlich wollt ihr auch mal den einen oder anderen Food-Stand ausprobieren oder euch ein Getränk holen, aber dafür nicht das dicke Portemonnaie mit euch rumschleppen. In Handgelenk-Geldbörsen könnt ihr problemlos ein paar Scheine und Münzen unterbringen, zudem dienen sie als Schweißbänder. Also habt ihr hier sogar zwei nützliche Funktionen in einem Gadget.

Nicht jedes Musik-Festival muss zwingend in eine Wasserschlacht à la Woodstock ausarten. Trotzdem solltet ihr gewappnet sein, da das Wetter auch in den warmen Monaten unberechenbar sein kann. Wenn ihr im Sommer gerne leichte Stoff-Sneaker tragt und nicht unbedingt ein zweites Paar Schuhe mitnehmen wollt, sind diese Silikon-Überzieher wohl die beste Alternative. So bleiben die Füße trocken, auch wenn ihr in der einen oder anderen Pfütze steht.

Während die Herren der Schöpfung ihr kleines Geschäft bequem im Stehen verrichten können, haben Frauen hingegen das Nachsehen. Vor allem dann, wenn die Dixi-Klos von den Massen an Konzertgängern bereits benutzt und noch nicht gereinigt wurden. Ein Urinal mag im ersten Moment gewöhnungsbedürftig sein, ist aber für die weiblichen Festival-Besucher eine passende Alternative.

Trotz bequemer Isomatte und weicher Luftmatratze schläft man auf einem Festival ganz anders – und eventuell wesentlich schlechter – als im heimischen Bett. Da kann es natürlich schnell mal zu Rückenschmerzen kommen, die man während dieser Tage absolut nicht braucht. Wärmepflaster sind platzsparend verstaut und können Wunder wirken, wenn die Nächte mal nicht so erholsam sind. In der Festival-Apotheke sollten sie nicht fehlen.

Beim Zeltaufbau ist etwas schiefgelaufen, der Klappstuhl klemmt oder an der Luftmatratze nervt eine störende Naht? Wie praktisch wäre jetzt das passende Werkzeug! Nur gut, dass es Multifunktions-Tools gibt, die im Taschenformat gleich eine Fülle von Werkzeugen enthalten. Ob Zange, Feile, Messer oder Schraubendreher – hier ist alles drin, was man braucht, um auf einem Festival improvisieren und reparieren zu können.

Dass man auch kulinarisch auf Festivals Abstriche machen muss, versteht sich von selbst. Falls ihr passionierte Kaffeetrinker*innen seid, aber auch unterwegs nicht auf den Genuss der pechschwarzen Warmmacher-Brühe verzichten wollt, ist eine tragbare Espressomaschine das Mittel der Wahl. So könnt ihr auch während der Festival-Tage euer gewohntes morgendliches Kaffee-Ritual zelebrieren und seid fit für die Auftritte eurer Lieblings-Künstler*innen.

Festivals sind für viel Bands und Solokünstler*innen fast schon Pflicht, um ihren Fans auch im Sommer gerecht zu werden. Auch deutsche Musiker*innen stehen immer wieder auf Festival-Bühnen. Die Kolleg*innen von desired zeigen euch im Video die zehn erfolgreichsten deutschen Künstler*innen, während wir ein paar Festival-Tipps für euch auf Lager haben:

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