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Mit Roadsurfer nach Kroatien: So schneidet der Camper-Experte im Praxistest ab

Roadsurfer - Roadsurfer Van auf Campingplatz
© familie.de/Redaktion

Mit dem Camper durch Europa reisen, dem Minimalismus frönen und sich dabei so frei wie sonst nie fühlen: Das war schon immer unser Traum. Dank Roadsurfer konnten wir jetzt zehn Tage lang das Vanlife auf Probe genießen. Ob die Realität mit unseren Vorstellungen mithalten konnte und für wen sich der Camper- und Wohnmobil-Mitservice lohnt, erfahrt ihr hier.

Für wen lohnt sich Roadsurfer?

Roadsurfer lohnt sich für Singles, Paare und Familien, die beim Reisen gerne spontan und flexibel sind, das Abenteuer lieben, keinen großen Wert auf Luxus legen und trotzdem ein etwas größeres Reisebudget zur Verfügung haben.

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Vor dem Trip: So verlaufen Buchung & Vorbereitung

Falls ihr auch schon lange davon träumt, mit dem Van oder Wohnmobil durch die Gegend zu reisen, vor der Anschaffung eines eigenen Campers aber (noch) zurückschreckt, bietet Roadsurfer die perfekte Möglichkeit, den abenteuerlichen Reisestil erst einmal auszuprobieren.

Auch Camping-unerfahrene Kund*innen erhalten über die Roadsurfer-Website einen guten ersten Überblick über alle angebotenen Fahrzeuge und ihre Features. Die Preise reichen hier von 65 € (Beach Hostel) bis 205 € pro Nacht (Couple Cottage Offroad) – je nach Fahrzeugmodell und Reisezeit.

Roadsurfer - Buchung
Die Reservierung läuft über die Roadsurfer-Website. (© Screenshot/familie.de)

Zusätzlich werden euch drei Versicherungsoptionen angeboten, sodass ihr bei Bedarf nicht nur mehr als zwei Fahrende angeben könnt, sondern zusätzlich im Falle eines Diebstahls, einer Panne oder eines Unfalls zu 100 % abgesichert seid.

Basic Sorglos-Paket

Advanced Sorglos-Paket

Complete Sorglos-Paket

  • Selbstbehalt 2.500 €
  • 2 Fahrer
  • unlimitiert
  • Mobilitätsgarantie
  • Pannenschutz-Versicherung
  • Selbstbehalt 1.000 €
  • 3 Fahrer
  • unlimitiert
  • Mobilitätsgarantie
  • Pannenschutz-Versicherung
  • Diebstahlschutz
  • Witterungsschutz
  • Reparatur der Windschutzscheiben
  • Selbstbehalt 0 €
  • Unbegrenzt viele Fahrer
  • unlimitiert
  • Mobilitätsgarantie
  • Pannenschutz-
  • Versicherung
  • Diebstahlschutz
  • Witterungsschutz
  • Reparatur der Windschutzscheiben
  • Vollständiger Windschutzscheibenschutz
  • Vollständiger Reifenschutz
  • Fahrzeugunterboden-Reparatur
  • Innenreparatur
  • Karosserie-Instandsetzung

Gratis

15 € / Nacht

29 € / Nacht

Sobald ihr eure Buchung getätigt habt, erhaltet ihr eine Bestätigungs-Mail und werdet dazu aufgefordert, vor der Reise die Führerschein- und Personalausweisinformationen aller Fahrer*innen online zu hinterlegen.

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Kurz vor der Reise muss außerdem ein erstes Tutorial absolviert werden, mit dem ihr euer Fahrzeug etwas genauer kennenlernt. Das nimmt zwar etwas Zeit in Anspruch, steigert aber definitiv auch die Vorfreude auf den Trip.

Jessica Fowler

Bloß kein Stress

Zugegeben: Wir haben uns relativ schnell durch das Tutorial geklickt und konnten uns definitiv nicht alle Informationen auf einmal merken. Am Tag der Abholung hatten wir aber zum Glück noch mal ausgiebig Zeit, uns vor Ort mit unserem Camper auseinanderzusetzen. Sollten dennoch Fragen aufkommen, stehen euch die hilfsbereiten Roadsurfer-Mitarbeiter*innen zur Verfügung. Und unterwegs verlief bei uns dann sowieso ganz viel nach dem Motto: Learning by doing.

Jessica Fowler

Ab zur Roadsurfer-Station: Die Reise beginnt

Unseren VW T6.1 California Ocean haben wir an der Roadsurfer-Station in Frankfurt am Main abgeholt. Alternativ könnt ihr aber auch aus vielen anderen deutschen Standorten wie Berlin, Hamburg oder Leipzig wählen, und auch im Ausland ist der Wohnmobil-Service verfügbar.

Die Anmeldung erfolgte ganz unkompliziert in der Station, die Mitarbeiter*innen waren sehr freundlich und standen uns bei allen Fragen mit Rat und Tat zur Seite. Der Check-in selbst verlief ebenfalls relativ fix, am meisten Zeit hat die Absolvierung eines zweiten, diesmal praktischen Checks beansprucht. Auch dieser wird über euer Roadsurfer-Konto abgerufen und begleitet euch mit Bildern und Beschreibungen z.B. beim Ausziehen des Bettes, der Prüfung des Herds und dem Ausfahren der Schlafkabine.

Unser Tipp: Wir würden gerade Camper-Anfänger*innen empfehlen, die Tutorial-PDF bei der Prüfung des Campers offen zu haben, da die Beschreibungen im Check selbst eher dürftig sind. Und auch generell hat sich die PDF während des Trips als sehr nützlich erwiesen und wurde immer mal wieder hervorgeholt, um vergessenes Wissen aufzufrischen.

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Richtig cool fanden wir, dass in der Station Lebensmittel, Spüli und Co. vergangener Kund*innen auslagen, die man kostenfrei mitnehmen durfte. Das gibt zum einen das Gefühl einer hilfsbereiten Community und ist zudem schön nachhaltig.

Roadsurfer - Welcome Paket
Über die Welcome-Tasche haben wir uns sehr gefreut. (© familie.de/Redaktion)

Zusätzlich erhalten alle Mieter*innen eine Welcome-Tasche mit folgendem Inhalt: ein Autan-Mückenspray, jeweils zwei Salatdressing- und Zucchini-Gewürzmischungen von Just Spices, eine Packung Lavazza "Tierra For Planet"-Kaffeepulver, eine Packung Teaya "Taste My Planet", ein Roadsurfer-Kartenspiel und die aktuelle Ausgabe des "Einfach los"-Magazins. Besonders cool fanden wir, dass hier ausschließlich Produkte nachhaltiger Hersteller gewählt wurden.

Roadsurfer - Im Van
Insgesamt verfügt der VW-Bus über vier Sitzplätze. (© familie.de/Redaktion)

Nachdem wir den Check erfolgreich abgeschlossen hatten, wurde der Wagen noch nach Macken, Flecken und Co. untersucht, um sicherzugehen, dass diese am Ende nicht uns angelastet werden.

Und dann hieß es endlich: Schlüssel in die Zündung und ab auf die Straße!  Unsere Reise ging nach Kroatien, um genau zu sein Stara Baška auf der Insel Krk. Zur Navigation haben wir unser Handy benutzt, das auch mit dem Display des Campers verbunden werden kann.

Gut zu wissen: Das Auto wird vollgetankt übergeben, jede weitere Ladung Diesel wird aus der eigenen Tasche bezahlt. Die TankenApp hat uns dabei geholfen, immer die günstigste Tankstelle in der Umgebung zu finden.

In eigener Sache: Mit unserer TankenApp spart ihr überall Geld Abonniere uns
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Zwischenstopp in Österreich: Bequem gebettet in wenigen Handgriffen

Der erste Part unserer Reise gestaltete sich erfrischend ereignislos. Der Wagen fuhr sich super, das Display ließ sich super easy bedienen und unsere Route zeigte sich unerwartet staufrei.

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Nach der Überschreitung der deutschen Grenze machten wir aber einen entscheidenden Anfängerfehler: Um teure Mautgebühren zu umgehen, baten wir unser Navi, uns nur über Landstraßen und Co. zu lotsen. Was sich anfangs ganz witzig gestaltete, kostete uns am Ende aber nicht nur wahnsinnig viel Konzentration, sondern auch Zeit. Und so kam es, dass wir nicht wie geplant bis nach Slowenien durchfahren konnten, sondern einen Zwischenstopp in Österreich einlegen mussten, um ein bisschen Schlaf zu bekommen.

VW-California-Ocean-Innenraum-Surfersuite-10
Das untere Bett lässt sich schnell und unkompliziert ausklappen. (© Roadsurfer)

Da mein Freund und ich beide total übermüdet waren, hofften wir, beim Ausziehen des Bettes auf keine großen Hindernisse zu stoßen. Und tatsächlich: Ruckzuck war das Gepäck beiseite geschoben, das Bett ausgeklappt und wir konnten für ein paar geruhsame Stündchen die Augen schließen. Komfortliebhaber*innen würde hier zwar vermutlich ein paar Punkte für die recht dünne Matratze abziehen, für unsere übermüdeten Körper war sie aber trotzdem eine Wohltat.

Achtung: Wildcampen ist in vielen Ländern verboten. Sucht euch deshalb für einen längeren Aufenthalt, gerade mit einem größeren Wohnmobil, lieber einen offiziellen Campingplatz oder einen der vielen Stellplätze, die über die Roadsurfer-App beworben werden. Wenn ihr nur ein paar Stündchen die Augen schließen wollt, um eure Fahrfähigkeit wieder herzustellen, könnt ihr hingegen auch kurz auf einen Rast- oder Parkplatz haltmachen.

Am Ziel angekommen: Unser Zuhause auf vier Rädern wird eingerichtet

Roadsurfer-Test - Roadsurfer auf Campingplatz
Das Sonnendach war ein echter Lebensretter. (© familie.de/Redaktion)

Ausgeschlafen und voller neuem Elan ging es dann am nächsten Tag weiter über Slowenien nach Kroatien. Am Ziel angekommen konnten wir es gar nicht erwarten, Stühle, Tisch und Solarpanels auszuräumen, die obere Schlafkabine auszufahren und uns häuslich einzurichten.

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Die Schlafkabine selbst fand ich persönlich sehr kuschelig, für meinen 1,84 m  großen Freund war sie aber fast ein bisschen klein, sodass er sich regelmäßig den Kopf gestoßen hat. Geschlafen haben wir aber dennoch ausnahmslos sehr gut, unter anderem dank der großzügigen, mit Moskitonetzen ausgestatteten Öffnungen, durch die der Wind selbst bei Höchsttemperaturen angenehm pfiff.

Roadsurfer - Schlafkabine
Schön kuschelig: die Schlafkabine auf dem Dach. (© familie.de/Redaktion)

Die Wetterbeständigkeit der Schlafkabine wurde bereits in der ersten Nacht auf die Probe gestellt, als wir von einem Gewitter überrascht wurden. Und tatsächlich: Der Bulli wurde zwar etwas von den Böen hin und her gewackelt, aber wir blieben trocken und konnten das Spektakel gemütlich eingemummelt in unsere Bettdecken verfolgen, ohne uns auch nur eine Sekunde unsicher zu fühlen.

Etwas weniger athletischen Personen würde ich nahelegen, lieber das Ausklappbett im Wageninneren zu nutzen. Es bedarf schon einer gewissen Muskelkraft und Beweglichkeit, um sich nach oben in die Schlafkabine zu hieven. Insgesamt verfügt der VW-Bus also über vier Schlafplätze. Allerdings befürchte ich, dass es bei voller Auslastung ganz schön eng und ungemütlich werden könnte. Vor allem weil man das Ausziehbett jedes Mal wieder zusammenfahren muss, um die Küche nutzen zu können oder an die Stauräume zu kommen. Eine gute Alternative für Familien: Einfach ein Zelt mitnehmen und dort entweder Eltern oder Kinder unterbringen. Oder ihr greift eben direkt zu einem größeren Gefährt.

Jessica Fowler

Unser Campingplatz

Wir haben uns eine Woche auf dem Skrila Sunny Campingplatz in Stara Baška eingenistet und waren total begeistert. Neben dem Meerblick, vielen kleinen direkt angrenzenden Stränden und einem freundlichen Klima unter den Campinggästen konnten vor allem die sauberen Sanitäranlagen überzeugen.

Roadsurfer - Skrila Sunny Camping
Die Aussicht aufs Meer von unserem Stellplatz. (© familie.de/Redaktion)

Für das leibliche Wohl sorgen die Beach Bar und ein Restaurant, das ähnlich wie auf dem Rest der Insel mit recht happigen Preisen, dafür aber auch mit sehr aufmerksamen Kellnern und einer großen Speisekarte auftrumpft.

Roadsurfer - Skrila Sunny Camping Strand
Um den Campingplatz herum liegen viele süße Strände. (© familie.de/Redaktion)
Jessica Fowler

Kochen und Leben im Roadsurfer-Bulli

Roadsurfer - Kochbox
Die Küchenbox lässt keine Wünsche offen. (© familie.de/Redaktion)

An Ausstattung verfügt der Camper eigentlich über alles, was man sich wünschen kann. Neben zwei Campingstühlen und einem Tisch erhaltet ihr außerdem eine große Küchenbox bestehend aus:

  • 3 verschieden große Töpfe mit Deckeln
  • 1 Minipfanne
  • 1 große Schüssel
  • 1 Flaschenöffner
  • 1 Kelle
  • 1 Pfannenwender
  • 4 kleine & große flache Teller sowie 4 tiefe Teller
  • 6 Becher & 4 Tassen
  • 1 Nudelsieb
  • 1 großes & 1 kleines Schneidebrett
  • 1 scharfes Messer
  • 1 Dosenöffner
  • 1 Kaffeemühle
  • 4 Löffel, Gabeln & Messer plus 2 Kinderbestecksets

Wir hatten zusätzlich zwei etwas luxuriösere Campingstühle und einen größeren Tisch von meinem Vater ausgeliehen. Außerdem hatten wir uns Solarpanels und einen Akku mitgenommen, damit uns der Strom nicht ausgeht. Das wäre allerdings nicht wirklich nötig gewesen, da zum einen der Camper über einige Steckdosen verfügt und wir zum anderen über den Campingplatz mit ordentlich Strom versorgt wurden.

Roadsurfer - Kochnische
In der Kochnische wurden viele leckere Mahlzeiten zubereitet. (© familie.de/Redaktion)

Die Küche besteht aus einem Herd und Waschbecken, das über einen im Camper gelagerten Wasserkanister versorgt wird. Wir mussten erst mal etwas herumfriemeln und die notwendigen Schalter suchen, um den Gasherd zum Laufen zu bringen, anschließend ließ er sich aber anstandslos bedienen.

Wir haben zusätzlich unseren Gaskocher samt Wok von zu Hause mitgenommen, um uns leckeres Pad Thai und andere Gemüsegerichte zubereiten zu können.

Roadsurfer - Kühlschrank
Der kleine, aber feine Kühlschrank. (© Roadsurfer)

Der Kühlschrank ist nicht riesig, war für zwei Reisende, die viel frisch kochen, aber definitiv ausreichend. Sowohl Brotbelag und Grillgut als auch Getränkeflaschen und -dosen fanden darin ihren Platz und wurden mehr als zufriedenstellend gekühlt.

Gewürze, Reinigungsmittel und Co. können in den integrierten Stauräumen verstaut werden. Für Kleidung und weiteres Gepäck bleibt da leider eher wenig Platz, weshalb wir die Woche aus dem Koffer gelebt haben.

Jessica Fowler

Die Außendusche

Da wir auf einem Campingplatz gewohnt haben, haben wir die Außendusche nicht verwendet. Falls ihr viel mit dem Wagen unterwegs seid und auch mal in der Wildnis nächtigt, stelle ich mir diese Vorrichtung aber super praktisch vor.

Jessica Fowler

Ebenfalls ein echter Lebensretter: Die große ausziehbare Markise, die uns während unseres Urlaubs vor einem Sonnenstich bewahrt hat. Auch hier erwies sich das erste Aufstellen als etwas tricky, weil wir erst mal herausfinden mussten, wie sich die Stangen herausjustieren und anschließend feststellen lassen. Mit etwas Übung verlief der Auf- und Abbau in den darauffolgenden Tagen aber wesentlich schneller.

Wenn uns auf dem Campingplatz oder am Strand zu langweilig wurde, haben wir unsere Sachen zusammengepackt und sind mit dem Camper nach Stara Baška, Punat oder Krk reingefahren, haben Wanderungen unternommen oder unseren Proviant in einem der vielen Supermärkte aufgefüllt.

Die Reise endet: Rückfahrt, Rückgabe & Check-out

Leider hat selbst die schönste Reise mal ein Ende, sodass wir nach zehn Tagen Sommerurlaub die Zelte aufbrechen und nach Deutschland zurückfahren mussten – diesmal trotz Maut über die Autobahn. Tatsächlich schafften wir es dadurch innerhalb eines Tages nach Hause, die Rückgabe des Vans war erst für den nächsten Tag geplant. So hatten wir noch genug Zeit, den Camper zu reinigen und das Auto vollzutanken.

Damit ihr beim Putzen auch ja nichts vergesst, stellt euch Roadsurfer in eurem Profil eine Checkliste bereit. Die ist ganz schön umfangreich, weshalb wir definitiv empfehlen würde, genug Zeit für die Reinigung einzuplanen.

Die Rückgabe verläuft dann ähnlich unkompliziert wie der Check-in. Ein Roadsurfer-Mitarbeiter kontrolliert noch mal separat den Zustand des Fahrzeugs und arbeitet dabei seine eigene Checkliste ab. Mögliche Kratzer und Schrammen werden vermerkt und entweder als normale Gebrauchsspuren abgetan oder in Rechnung gestellt. Und damit ist die Reise dann auch endgültig vorüber.

Roadsurfer App: Den passenden Campingplatz finden

Die roadsurfer spots App haben wir uns zwar im Voraus mal etwas genauer angeschaut, für unsere Reise kam sie dann allerdings doch nicht groß zum Einsatz, weil darin einfach zu wenig Campingplätze in unserer Urlaubsregion verzeichnet waren. Das bedeutet aber nicht, dass sie bei anderen Reisen nicht sehr hilfreich sein kann.

Generell ist die App sehr hübsch und übersichtlich gestaltet und liefert neben potenziellen Reisezielen auch jede Menge Tipps zu verschiedenen Regionen, Kundenbewertungen und Routen. Dabei könnt ihr individuell auswählen, ob ihr alleine, mit Familie oder sogar Hund reist.

Mit Roadsurfer nach Kroatien: Unser Fazit

Alles in allem haben wir unsere Reise mit Roadsurfer sehr genossen, würden für die nächste Reise aber eventuell einen größeren Camper auswählen. Der Service war wirklich top und der VW selbst in einem super Zustand. Extrapunkte gibt es für das wirklich durchdachte Kundenerlebnis, zu dem unter anderem die Welcome-Tasche, die coole App und die ausführlichen Checklisten gehören.

Jessica Fowler

Vor- & Nachteile des Roadsurfer-Urlaubs

Hier sind noch mal alle Vor- und Nachteile einer Reise mit Roadsurfer im Überblick:

  • Hochwertige & zuverlässige Fahrzeuge
  • Großzügige Ausstattung
  • Super Organisation
  • Nette Mitarbeiter*innen
  • Abenteuerfeeling
  • Flexibles Reisen
  • Praktische App
  • Nicht besonders günstig
  • Van eignet sich eher für fittere, nicht zu große Paare ohne Kinder oder Single-Eltern mit Teenager*in
Jessica Fowler

Hinweis: Die familie.de-Redaktion hat dieses Produkt kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen. Dies hatte keinerlei Einfluss auf die Berichterstattung.

Mit diesem Test findet ihr ganz leicht den passenden Urlaub für eure Familie

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